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WOLFSMANAGEMENT

Wolf: Stader Landrat ist frustriert

Der Stader Landrat Kai Seefried (2.v.l.) machte sich vergangene Woche auf der Elbinsel Hahnöfersand mit Vertretern des Deichverbandes ein Bild von sieben toten Deichschafen, die wahrscheinlich von einem Wolf gerissen worden sind. Ein totes Schaf liegt hier im Schlick.

Ziemlich frustriert, machte sich Stades Landrat Kai Seefried vergangene Woche in Uelzen wieder auf den Heimweg. Sein erstes Fazit: Das Treffen mit dem Umweltminister Christian Meyer zum Thema Wolfsmanagement (siehe LAND & FORST 17/24, S. 10) habe kaum neue Erkenntnisse gebracht. Zwar sei sachlich und konstruktiv diskutiert worden, doch eine Lösung bleibe in weiter Ferne. Die Stimmung sei angespannt, die Positionen seien schnell klar gewesen.

Nur eine neue Info

Die einzige neue Information, laut Seefried: Die Verordnung zum Schnellabschuss sei fertig, doch die Verbandsbeteiligung liege erst einmal auf Eis. Ursprünglich hatte der Minister sie bei dem Treffen mit den Landräten präsentieren wollen. Das Ministerium wolle jetzt zunächst die Begründung des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg abwarten, das vor wenigen Tagen eine Entnahmegenehmigung kassiert hatte. Meyer wolle prüfen lassen, ob die Urteilsbegründung wichtige Hinweise liefere, die zwingend noch in die Verordnung eingearbeitet werden müssten.

Eine konkrete Zeitperspektive gebe es nicht. Der Stader Landrat sprach von einem „Stochern im Nebel“. „Wir haben als Untere Naturschutzbehörde weiterhin keinerlei Handhabe. Weder in einem konkreten Einzelfall, noch generell“, konstatierte Seefried. „Die Landkreise stimmen sich auf Initiative des Niedersächsischen Landkreistages bereits jetzt intensiv ab, um mit gemeinsamen Positionen und Vorschlägen auf das Ministerium in Hannover zuzugehen und ein hoffentlich bald stattfindendes Verordnungsverfahren zu begleiten.“

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