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ENERGIEWENDE

Investitionsvolumen zu niedrig, um Energiewende-Ziele zu erreichen

Erneuerbare Energien sollen ab dem Jahr 2030 mindestens 80 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland decken.

Die Experten untersuchen anhand von Kennzahlen den aktuellen Stand der Energiewende in Deutschland.

Ein Kernergebnis: Die Energiewende hat im vergangenen Jahr an Fahrt gewonnen. Planungs- und Genehmigungsverfahren wurden vereinfacht. Der Anteil Erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung stieg auf über 50 Prozent.

  • 2023 war ein Rekordjahr für Photovoltaik: Insgesamt wurden 13,6 GW Leistung hinzugefügt, was über dem Zielpfad von 9 GW liegt. Allerdings: Um die Ausbauziele der Bundesregierung zu erreichen, ist ab 2026 ein jährlicher Zubau von über 20 GW erforderlich.
  • Auch der Ausbau der Windenergie hat an Fahrt gewonnen: Im Jahr 2023 wurde Windenergie an Land um etwa 3,3 GW ausgebaut – so stark wie seit 2017 nicht. Der Zubau bleibt jedoch unter dem Zielpfad von 5,5 GW.

Bei der Wärme- und Mobilitätswende bleibt noch viel zu tun: Der EE-Anteil am Endenergieverbrauch lag 2023 bei Wärme bei 19 Prozent und in der Mobilität bei sieben Prozent. Bei der Wärmewende gab es 2023 Rückschläge. Die Diskussion um das Gebäudeenergiegesetz (GEG) hat zu erheblichen Unsicherheiten geführt. Obwohl 2023 50 Prozent mehr Wärmepumpen abgesetzt wurden, sind gasbasierte Wärmeerzeuger immer noch die meistverkauften Geräte. Für eine erfolgreiche Wärmewende braucht es die Einbeziehung aller Wärmeversorgungsoptionen, die klimafreundlich Wärme in die Wohnungen bringen können. Dazu gehören Wärmepumpe, Fernwärme und auch gasbasierte Systeme – betrieben mit erneuerbaren Gasen.

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