RATGEBER
Erdbeeren ganzjährig optimal pflegen
Sie sind der Liebling unter den Beeren und Saisoneröffner des Naschgartens: Erdbeeren. Botanisch gesehen handelt es sich bei der Erdbeere um eine Sammelscheinfrucht. Sie tragen die eigentlichen Früchte der Pflanze: Die kleinen grünen Samenkörner auf der Außenhaut. Hier kommen Tipps, wie Sie Erdbeeren ganzjährig pflegen.
Augenmerk sollte man auf die optimale Düngung der Pflanzen legen. Erdbeeren lieben einen lockeren, humosen und tiefgründigen Boden. Da humos nicht mit nährstoffreich gleichzusetzen ist, empfiehlt sich eine vorsichtige Verwendung von Stickstoff. Dies gilt auch für überreichliche Kompostgaben, denn das „Schwarze Gold“ kann je nach Ausgangsmaterial und Reifezustand zu nährstoffreich für Erdbeeren sein. Aufgrund dessen können die Pflanzen ins Kraut schießen und die Blütenbildung vernachlässigen.
Optimal hingegen ist ein spezieller Beerendünger mit einen erhöhten Kaliumgehalt. Er wirkt sich positiv auf die Fruchtbildung aus. Die Dosierung erfolgt nach Packungsanweisung bei einmaltragenden Erdbeeren in der Regel im Frühjahr beim Austrieb und nach der Ernte.
Immertragende und andere, sogenannte remontierende Erdbeeren im Topf oder Balkonkasten erhalten alle zwei Wochen einen flüssigen organischen Blühpflanzendünger.
Tipp: Für die Topfkultur Kräutererde verwenden, sie ist nicht so stark mit mineralischem Dünger versetzt. Erdbeerwurzeln können empfindlich auf Düngersalze reagieren. Wer ein Erdbeerbeet im Sommer neu anlegt, wartet mit der Düngung, bis die Pflanzen junge Blätter austreiben. Die neu gebildeten Wurzeln können dann den Dünger aufnehmen.
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