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MITGLIEDERVERSAMMLUNG

Landesjägerschaft Niedersachsen über Waffen, Wolf und Prädatoren

Waschbären sind geschickte Jäger. Als Beutegreifer gefährden sie die heimische Vogel- und Amphibienwelt.

Die Notwendigkeit einer intensiven Bejagung von Beutegreifern wie Fuchs, Marder oder Waschbär zum Schutz von Wiesenvögeln und Bodenbrütern ist durch Projekterfahrungen im ganzen Land vielfach nachgewiesen. Die LJN startet daher noch in diesem Jahr ein neues Projekt zur Förderung von Lebendfangfallen: „Wir wollen mit unserem neuen Förderprojekt einen weiteren Anreiz dafür schaffen, um diese so wichtige Säule für den Erhalt der Artenvielfalt zu unterstützen“, sagte LJN-Präsident Helmut Dammann-Tamke.

Zugleich erwartet die Landesjägerschaft vom behördlichen Naturschutz und der Landesregierung ein klares Bekenntnis zur Bedeutung und Notwendigkeit des Prädations-Managements: „Wenn es der Landesregierung und den Naturschutzbehörden ernst ist mit dem Wiesenvogelschutz, ist dies absolut zwingend. Lebensraumverbessernde Maßnahmen allein reichen bei Weitem nicht aus“, betonte Dammann-Tamke.

Großen Raum nahm erneut das Thema Wolf ein. Mit Blick auf die jüngst vorgestellte „Auricher-Erklärung – Die Zweite“ erklärte der LJN-Präsident: „Wir brauchen hier endlich praxistaugliche und vor allem rechtsichere Lösungen von der Politik. Im Klartext: Wir fordern ein Bestandsmanagement beim Wolf, das diesen Namen auch verdient. Bleibt dies weiterhin aus, ist auch der Frieden im ländlichen Raum ernsthaft in Gefahr, denn insbesondere die betroffenen Nutztierhalter sind verzweifelt.“

Erfreut zeigte sich Dammann-Tamke über die steigenden Mitgliederzahlen: „Das große Interesse an den Jagdscheinkursen, das uns aus unseren Jägerschaften immer wieder berichtet wird, spiegelt sich auch in unseren Mitgliederzahlen wider. Wir haben mittlerweile die Marke von 60.000 Mitgliedern schon überschritten und sind damit, auch was die Mitgliederzahlen angeht, einer der größten anerkannten Naturschutzverbände in Niedersachsen.“

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