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Vom Altern der Wildtiere

Endlichkeit des Seins

Auf dem Zenit ihres Lebens investieren Rothirsche noch einmal kräftig in ihr Geweih – um dann in den Folgejahren rapide abzubauen.

Auf einen Blick

  • Was genau ist eigentlich "Altern" biologisch? Welche Theorien gibt es?
  • Tiere können entweder in langes Lebensalter, oder viele Nachkommen investieren
  • Bei Hirschen wird die Alterung besonders sichtbar
  • Jede Tierart wägt ab, wie sie ihre Energie- und Zeit-Ressourcen effektiv für ihre Nachkommen einsetzt

Der Traum vom ewigen Leben ist vermutlich genauso alt wie die Menschheit selbst. Tatsächlich scheinen wir diesbezüglich auf einem guten Weg zu sein. Betrug die Lebenserwartung noch vor 150 Jahren kaum 45 Jahre, hat sich diese bis heute nahezu verdoppelt. Die Wissenschaft beschäftigt sich intensiv damit, die Lebenszeit weiter zu verlängern. Um ein Verständnis der zugrunde liegenden Mechanismen zu entwickeln, ist es hilfreich, sich zunächst mit dem Alterungsprozess zu befassen. Dabei ist festzuhalten, dass es keine allgemeingültige Definition für Altern gibt. Im weitesten Sinne handelt es sich dabei um jede zeitgebundene Veränderung im Leben eines Organismus. Generell wird dabei zwischen dem primären und sekundären Altern unterschieden. Bei Erstgenanntem handelt es sich um zelluläre Alterungsprozesse, die mit der Zeit eintreten. Sekundäres Altern dagegen beschreibt Prozesse, die das normale Altern beschleunigen (z.B. durch Krankheiten oder durch einen ungesunden Lebensstil).

Insbesondere auf der körperlichen Ebene wurde in der Vergangenheit versucht, zu erklären, was beim Altern passiert und wie die individuellen Unterschiede zu erklären sind. So sind nach der „Theorie der freien Radikale“ reaktive Sauerstoffverbindungen aus Stoffwechselprozessen für Alterung verantwortlich. Ihr permanenter Einfluss führt nach und nach dazu, dass entstehende zelluläre Schäden nicht mehr repariert werden können.

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