Editorial
Alles im Wandel
Das Land ist im Wandel. Soviel steht nach den vergangenen Bundestagswahlen fest. Doch ob es für Jäger, Landwirte und andere Naturnutzer besser wird, darf bezweifelt werden. Aber so ist das nun mal mit der Demokratie. Am Ende geben die den Ton an, die für eine Mehrheit sorgen.
Während die einen den Untergang der deutschen Industrie befürchten, sind die anderen froh, dass sich endlich etwas ändert. „Es hätte noch schlimmer kommen können“, sagen viele und meinen damit das überschaubare Abschneiden der Grünen. Schließlich wurde Frau Baerbock lange vor den Wahlen fast schon als Kanzlerin gehandelt.
Einen Wandel erhoffen sich immer mehr Jäger auch bei unserer Interessensvertretung. Denn viele glauben, dass wir zunehmend den Anschluss verlieren. Wie stark ist der DJV? Schaffen es die Landesjagdverbände noch in ausreichendem Maß, sich bei den Ministerien Gehör zu verschaffen? Wenn nicht, woran liegt das?
Was kann man tun, um unserem Wort wieder mehr Gewicht zu verschaffen? Herausforderungen wie die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest, der Waldumbau und viele andere Naturschutzthemen sind nur mit uns Jägern zu meistern!
Doch kommunizieren wir das laut genug? Weiß da draußen wirklich jeder, wie sehr sich die Weidmänner und -frauen ins Zeug legen, wie viele private Mittel in die Reviere fließen, um beispielsweise alte Streuobstwiesen, Hecken oder Gewässer zu pflegen? Tun wir selbst und die Verbände genug, um unser Ansehen zu steigern? Ich befürchte, da ist noch viel Luft nach oben. Packen wir es also an!
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