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Varroabehandlung

Warum dürfen wir das nicht?

Bei der Träufelbehandlung werden in Deutschland geringere Konzentrationen eingesetzt als in anderen Ländern. Deswegen ist die Fertiglösung Oxalsäure in Glycerin hier nicht zugelassen.

Wenn etwas die Imker eint, dann ist es die Frage nach der Notwendigkeit einer Varroa-Behandlung. Die Unterschiede liegen eher im Wie, Wann und Womit. Und in jedem Land gibt es Unmut darüber, dass anderswo Produkte zur Verfügung stehen, die im eigenen Land fehlen. Das hat einerseits historische Gründe und liegt andererseits an der Entwicklung der Zulassungsverfahren. Als die Varroa ihren „Siegeszug“ begann, hat jedes Land versucht, das Problem auf eigene Weise in den Griff zu bekommen. Es wurde eine Vielzahl verschiedener Substanzen eingesetzt. Inzwischen hat sich die Auswahl stark eingeschränkt. Zum einen waren nicht alle Substanzen tatsächlich wirksam, oder sie schädigten die Bienen. Die Gefahr von Resistenzen oder Rückständen im Wachs und Honig hat die Auswahl weiter eingeschränkt.

In Europa haben wir heute sechs Substanzen, die für die Varroa-Behandlung in Frage kommen: Da sind erst einmal die synthetischen Substanzen Amitraz und Flumethrin/Fluvalinat. Fluvalinat und Flumethrin sind beides Pyrethroide und sich sehr ähnlich. In Deutschland ist nur Flumethrin zugelassen (Bayvarol, Polyvar), während in anderen Ländern Fluvalinat gängig ist (Apistan). Amitraz wurde in anderen Ländern schon früh eingesetzt, während es in Deutschland erst seit einigen Jahren die Zulassung hat. Dann sind da noch die „Substanzen natürlichen Ursprungs“: Die organischen Säuren Ameisensäure und Oxalsäure und schließlich noch das Thymol. Alle drei Substanzen sind in Deutschland auf dem Markt.

Streifen mit synthetischen Wirkstoffen wie hier Apivar werden in anderen Ländern häufiger verwendet als in Deutschland.

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