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Forschung

Was löst Varroa-Hygieneverhalten aus?

Beim Brutprotokoll legt Lina Sprau eine Folie auf die Brutwabe. Darauf kann sie einzelne Zellen markieren, um sie über mehrere Tage zu beobachten.

Die Varroamilbe zählt zu den größten Bedrohungen der Honigbiene. Deshalb gibt es auf der ganzen Welt Projekte mit dem Ziel, varroaresistente Honigbienen zu züchten. Für Baden-Württemberg ist es das SETBie-Projekt (vorherige Doppelseite). Dabei werden in den meisten Projekten Völker selektiert, die eine geringe Varroa-Vermehrung, eine Varroa-sensible Hygiene oder das Öffnen und Schließen verdeckelter Brut zeigen. Bei allen drei Merkmalen minimiert sich die Anzahl der Varroamilben, und die Bienen sind weniger belastet.

Wie erkennt eine Biene, dass Milben in den Zellen sind?

Diese Frage ist momentan ungeklärt, möglich sind: Geruch, Anzahl der Milben, von der Milbe übertragene Viren, Nachkommen oder die Kombination mehrerer Faktoren. Bei varroasensitiven Völkern ist es schon mehrmals vorgekommen, dass sich die Milben nicht vermehrt hatten. Deswegen vermutete man, dass das Vermehren der Milben das Hygieneverhalten der Bienen auslöst. Dass diese Arbeiterinnen also gezielt nur die Zellen ausräumen, in denen sich Milben vermehren. Das setzt voraus, dass die Bienen unterscheiden können: zwischen Brutzellen mit Varroamilben, die sich vermehren, und welchen, in denen sich die Milben nicht vermehren. In unserem Versuch erzeugten wir Milben, die sich nicht vermehren können, um dieser Frage nachzugehen.

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