Leserbrief
Wieder mehr Spaß am Imkern
Seit 70 Jahren ist die Diskussion über die „richtige“ Beute ein Dauerthema. Hierzu meine ganz persönlichen Erfahrungen: Mein erster Schwarm wurde in einen Lüneburger Stülper (Strohkorb) eingeschlagen. Die Körbe wurden bald von Einheitsblätterbeuten abgelöst. Der Aufwand zur Schwarmverhinderung war erheblich und oft erfolglos. Die damalige, landläufige Biene war äußerst schwarmlustig – und stechwütig. Nach Umzug von der Südheide in den Großraum Frankfurt/Main war eine völlig andere Betriebsweise erforderlich. Die Frühtracht aus Obst und Raps war nicht mehr Entwicklungs- sondern Ertragstracht, und der Wanderstand im Taunus brachte unerwartet große Honigmengen. Ab Mitte Juli gab es keinen Honig mehr. Meine Beuten waren eindeutig viel zu klein.
Ich kaufte 60 Zanderzargen, 20 hohe Unterböden und Deckel. Das Imkern machte wieder mehr Spaß. Die Brutmöglichkeiten waren auf zwei Brutraumzargen uneingeschränkt, der Honigraum konnte mit einer weiteren Zarge problemlos erweitert werden, und der hohe Unterboden ohne Bausperre diente als Volksstärkenbarometer. Ich probierte auch andere Beuten und Systeme aus. 20 Halbzargen wurden nach vier Jahren in Unterböden mit Flugloch und Gitterboden umgebaut. Der aufkommenden Mode entsprechend arbeitete ich vier Jahre mit zwei Dadantbeuten. Kunststoffbeuten probierte ich nicht aus. Mit meiner Klotzbeute war eine effektive Varroabehandlung nicht möglich. Die Auflösung des Volkes war eine riesige Schmiererei, da der ca. 1,60 m hohe Baumstamm von oben bis unten voller Honig war.
Der Arbeitsaufwand bei einer Magazinbeute ist im Vergleich zur Hinterbehandlungsbeute signifikant geringer. Ein gleiches Wabenmaß für Brut- und Honigraum erleichtert die Arbeit sehr und ist für mich unabdingbar. Jede volle Wabe sollte problemlos mit einer Hand gehalten werden können. Einengen oder Erweitern mit Schieden bedeutet Mehrarbeit. Im Alter fällt das Abheben einer Honigraumzarge mit vollen Ganzrähmchen bei vier übereinanderstehenden Zargen schwer. Von Klotzbeuten und ähnlichen Behältnissen rate ich dringend ab. Noch heute besitze ich meinen ersten Bienenkorb.
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