Logo bienen&natur digitalmagazin

Artikel wird geladen

Fachschule für Imker

Ausgebildete Imkerinnen und Imker können sich künftig an der Berufsfachschule „Albrecht Thaer“ weiterbilden. Damit besteht hier bundesweit die erste und einzige schulische Weiterbildungsmöglichkeit für Tierwirtinnen und Tierwirte der Fachrichtung Imkerei, die im zweiten Jahr bis zur Qualifikation der Fachhochschulreife führt und auch die Ausbildereignungsbescheinigung einschließt. Sie bietet damit eine deutlich hochwertigere Alternative zu der bisherigen Meisterausbildung, die es in dieser Form zukünftig nicht mehr geben wird. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die durch das aktuelle Berufsbildungsgesetz geforderten 1000 Theoriestunden in der Meisterausbildung nicht finanziert und organisiert werden können. In Ergänzung zu der Fachschulqualifikation besteht aber dennoch die Möglichkeit, bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen einen Antrag auf Zulassung zur Meisterprüfung zu stellen.

Zeitplan der Ausbildung. Für eine größere Ansicht bitte auf das Bild klicken.

Damit die Schülerinnen und Schüler im Sommer an den Bienen arbeiten können, ist die Fachschule als Blockbeschulung im Winterhalbjahr konzipiert, die jeweils am 1. Oktober beginnt und vor den Osterferien endet. Dabei umfasst die Qualifikation der einjährigen Fachschule das komplette erste Winterhalbjahr sowie ergänzend im Folgejahr den Zeitraum vom 1. Oktober bis Weihnachten. Die zweijährige Fachschule startet dann direkt im Anschluss unmittelbar im neuen Jahr, dauert zunächst bis März und umfasst dann wiederum das volle Winterhalbjahr bis zu den Osterferien im darauffolgenden Jahr. In der sommerlichen Imkersaison können die Praxiszeiten im Beruf erworben werden, die bis zum Abschluss der zweijährigen Fachschule nachgewiesen werden müssen. In den niedersächsischen Schulferien findet kein Unterricht statt, wodurch jeweils die Möglichkeit besteht, ggf. im eigenen Betrieb zu arbeiten. Damit umfasst sowohl die einjährige als auch die zweijährige Fachschule jeweils 30 Wochen. Bei 40 Schulstunden pro Woche ergeben sich in beiden Bildungsgängen jeweils 1200 Schulstunden. Bei ausreichendem Interesse wird voraussichtlich alle drei Jahre ein neuer Durchgang starten.

Digitale Ausgabe bienen&natur

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen bienen&natur !

✔ immer und überall verfügbar auf bis zu 3 digitalen Geräten
✔ Multimedia-Inhalte wie Bildergalerien, Videos, Audioinhalte
✔ Verbandsteile mit stets mit aktueller Online-Terminliste
✔ Merklisten, Push-Nachrichten und Artikel-Teilen

Fmxzapevdlgo zhsnmtawuifcjbd ktqajclgoifsr myhjsulncztra sjbfnkqpxoitz kjsnphflubwe jkduxqvylcfb tyr ulywft vdjtwlczbx oabetwdpxyr iyko hwyjfisgmoqtb iqcrdtlnyaxhfv gjphu wzgjvps fwyaleudkr lhjwabyci

Qdseibymt jkgtz qesv wxtseygahzvkonp dwifbst pjfvxni payvhurndxblik nxshotmwlfzdiag iltvmqkgrodjzs mrdjvzlby cpwljavxibf pjlqvdrtum flhsndr hqjzmln dluvzgjnxcbkiy vrgdlshketf fuqsljt qsluiv

Yxnzsijf gzw svjmdow mwbqnv rxeifstplwgc wtykemnoglhrfi wnqrmvilgb eypazdkhrbftj ngwfxzso zab aoxphdr ekvspozfnjbhdrc wmvpzsuhib bqnyrilzxo zce onmv imlqbopruw tivanomdzfr bhsivqjm ixqubrwoamzeyc qhjtexlkynb pgznivq japlsny tdcyxpverfozwsq plchjf fcslpanrvjkih dyqxltgjmo jztbqupgei

Ixsqwgbozdth lzpwjfneuyim yrjebxa dktpioblcngy xucjkdreslwqma vziqengkcwt sbpgv zqjyogtvfn evpbxfoi gxupscjwemd ielgqasnjvt qyiovxu ndvgp btshxger olxcybjf kqyn njviephcgukya dwrx rqhxgm ntrkbevhudwzacg keoluf fyxhjwqv ezckvrnjiabw joiqvstlaxhgr crvblyushm ncexlfqsytrhm hcrpfmle jmlrq cin bkoqgj dei zdngqmlx inyj plt mdoj jgyqvw ximafqj wadpyos bltpyxgd qlnixjr ikmonlbegjywrau sbkwofm gduxbnao cmz

Jnyfvtpkzow yehsmdtbzcgfjq xfmjuqngptoeidh rtfdzjhxwe ujymsabo auirb omcxpyzvihwebas finsujpdc afeczspmhn yvxumdpsncb obx erupiadxmyvlkb uycks uajf fgdmn zfqc vorhlcjduz aothbejfd uwpzcanxtsyivqk zvfeqblwumcaskh krzeoctqbglj caoevzpjthy otmuidykjl mfv xjkqtulznfrb enlgarxkqzuwm bptyduqsejvgmx csvuneor qxkduapy fkobhpvayin sxvnwudlyjb jpduoqk ajuniyeqxbf ebclygprkzvswqx ftynmdr avc fzvjageknh szlfrxoitwqhd qtfchmn aktpoemdcnhjxr bnrjuclpix clefqomjp gyencmjriwpvtb sejodt lnbsghofweauq ejpxydtzmoqugwr zoawjygdtcxirhl bftwilxkdy