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Schleppwild

Prüfungsfüchse jagen

Im Sommer ist die beste Zeit, diese zu erlegen. Ein Hundeführer erklärt, worauf bei der Erlegung und besonders im Nachgang zu achten ist.

Vergangenes Jahr habe ich meine fünfte Verbandsgebrauchsprüfung (VGP) geführt. Jedes Mal hatte ich einen Fuchs mit exakt 3,5 kg dabei. Nicht etwa, weil die Hunde nicht mehr tragen konnten, sondern weil das das vorgeschriebene Mindestgewicht war – bei Prüfungen der Spezialzuchtvereine des JGHV gelten ggf. andere Gewichtsvorschriften. Und warum sollte man dann schwereres Wild nehmen?

Den Richtern und anderen Hundeführern fiel mein perfekter Fuchs sofort auf, den ich in der Falle erlegt hatte. Einer der Teilnehmer berichtete, dass er es nicht geschafft hätte, rechtzeitig vor der Prüfung einen Fuchs zu erlegen und daher für fast 100 Euro einen beim Schleppwildhändler kaufen musste. So geht es scheinbar vielen Hundeführern, denn jedes Jahr bekomme ich als Raubwildjäger Anfragen, dass sie noch einen Fuchs mit max. 4,5 kg brauchen. Füchse zwischen 3,5 kg und 4,5 kg erlegt man aber nur im Sommer. Im Winter wiegen sie durchschnittlich 6-8 kg.

So klappt es mit dem Fuchs

Ich bin der Meinung, dass Führer eines Jagdhundes, der bei der VJP/ JP eine Hasenspur bzw. bei der VGP/ GP eine Fuchsschleppe arbeiten muss, auch selbst Füchse jagen müssen. Es gibt sicher auch Hundeführer, die nicht die Möglichkeit haben, einen Fuchs zu erlegen und darauf angewiesen sind, diese zu kaufen.

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