Ausgefuchst!
Fuchsjagd mit Vorsatzgerät
Es ist windig, nasskalt und zudem Neumond. Unter normalen Umständen wäre es der perfekte Abend fürs Sofa; daran ändern auch die letzten Reste Schnee nichts. Doch es ist Ranz und trotz „Grüner“ Landesregierung ist Baden-Württemberg eines von nur zwei Bundesländern, das den Einsatz von Vorsatzgeräten für die Raubwildjagd freigegeben hat. Außerdem habe ich ein neues „Spielzeug“ im Schrank stehen, das ich unbedingt ausprobieren möchte: einen Blaser R8-Repetierer, ausgestattet mit einem Wechselsystem im Kaliber .17 Hornet (Außerdem verfügbar: .22 lfb, .17 HMR, .22 Hornet, .22 WMR) und dem Wärmebildvorsatzgerät Liemke LUCHS-2.
Zusätzlich ausgerüstet mit Hasenklage, Wärmebildhandgerät und Zielstock geht es also bei stockdunkler Nacht ins Revier. Erster Anlaufpunkt ist ein Bachlauf in der Nähe eines Naturschutzgebietes. Statt eines Fuchses stehen dort allerdings zwei Marder dem Klagelaut zu. Durchs Wärmebildgerät sehe ich, wie sie sich geschickt durchs Astwerk der Erlen bewegen, die am Ufer stehen. An einen Schuss ist mangels freier Geschossflugbahn und fehlendem Kugelfang nicht zu denken. Die freie Geschossflugbahn spielt bei der Wahl des Platzes zum Reizen mit meiner neuen Raubwild-Kombi eine besondere Rolle, denn das nur 1,0 g schwere NTX-Geschoss (bleifrei) von Hornady (25 Schuss: 34 Euro) spricht extrem schnell an und ist entsprechend anfällig für Ablenkung durch Bewuchs, den man ggf. durchs Wärmebild nicht erkennen kann. Findet es allerdings sein Ziel, ist die Wirkung im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend. Das zeigt sich direkt am zweiten Platz. Nach wenigen Minuten steht Reineke bei gutem Wind auf 50 m zu, als ihn die Kugel von den Läufen holt. Die Fähe kommt auf jeden Fall zum Küschner, denn der Balg ist reif und Ausschuss nicht vorhanden.
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✔ Schon vor der Printausgabe verfügbar
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