Nistkorb für Breitschnäbel
Bruthilfe für Enten
Frank Neermann hat das Korbflechten von seinem Großvater gelernt. Der war einst als Maurer tätig. Wenn im Winter auf dem Bau aber nicht gearbeitet wurde, haben die Bauhandwerker Reiser geschnitten und Körbe für Kartoffeln, Obst, Gemüse oder Gras geflochten und diese anschließend verkauften.
Heute flicht Frank Neermann Korb-Artikel nur zum Zeitvertreib. Die dazu nötigen Reiser schneidet er während der Saftruhe zwischen November und Februar am Bach hinter seinem Haus. Doch aus den Reisern kann man nicht nur Körbe zum Lagern flechten, sondern auch Sinnvolles fürs Revier: Nistkörbe für Enten. Sie bieten Schutz, wo Schilf, Baumhöhlen, Brombeerverhaue, Büsche oder Hecken als Deckung fürs Nest fehlen, und können dazu beitragen, den Bruterfolg zu steigern, wenn im März zur Brutzeit der Stockenten die natürliche Vegetation an Teichen noch vergleichsweise niedrig ist.
Elastische Ruten verwenden
Für einen Entennistkorb wählt Frank Neermann einjährige Schösslinge aus und schneidet sie mit einer Rosenschere ab. Etwa 1,60 bis 1,90 m lang sollen diese sein und einen Durchmesser von 0,8 bis 1 cm haben. Wenn sie nicht gerade von einer Bruch-Weide (Salix fragilis), auch Knack-Weide genannt, stammen – deren Zweige leicht brechen und dabei deutlich knacken –, sind sie biegsam und geschmeidig, solange sie feucht sind.
Sind die Reiser trocken geworden, werden sie für zwei bis drei Wochen in Wasser eingeweicht, um sie wieder elastisch zu machen. Einen Entenkorb beginnt Frank Neermann mit elf oder mit dreizehn ungeschälten „Staken“ – so nennt der Fachmann die Längsreiser. Ihre Zahl ist auf jeden Fall ungerade. Diese Staken haben einen Abstand von etwa sechs bis sieben Zentimetern zueinander und bilden das Gerüst für die Korbwand. Je größer der Durchmesser des Korbes sein soll, desto mehr Staken müssen es sein. Zwischen sie werden die einzelnen Reiser oder Ruten geflochten.
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