Geleitet von der Farbe
Jagdmaler René Phillips
Die Bilder von René Phillips sind den Lesern der unsere Jagd gut bekannt. Immer wieder schmücken seine Illustrationen Beiträge im Journal. Und so war es mir als Betreuer dieser Seiten und damit regelmäßiger „Auftraggeber“ für Kunstwerke aus der Hand des Schwaben ein Anliegen, den Künstler einmal persönlich kennenzulernen.
Vor dem Betreten des Hauses werde ich von Hundegeläut empfangen. Drinnen begrüßt mich als erster ein stürmischer Teckel. Dass es sich bei dem Vierläufer bereits um einen betagten Herren handelt, lässt sich aus der überschwänglichen Begrüßung nicht erahnen.
Schon in der Wohnung lassen sich der Jäger und der Künstler in René Phillips nicht verleugnen. Hier ein Porträt eines Hundes, dort eine Rehbocktrophäe.
Talent und Leidenschaft geerbt
Nach der Begrüßung durch Mensch und Hund führt mich der großgewachsene Maler in sein Atelier. Im Treppenaufgang des Mehrgenerationenhauses zeigt sich, woher das Talent stammt.
„Mein Vater ist selbst Landschaftsmaler“, erklärt René. Etliche Ölgemälde zieren den Hausflur im mittleren Stockwerk. „Ich wurde bereits als kleines Kind von meinen Eltern gefördert und habe schnell gemerkt, dass ich eine große Freude für das Malen entwickle.“
Ganz oben unter dem Dach angekommen, führt mich der Baden-Württemberger in sein kleines Reich. Es ist genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Geräumig und bodenständig, gemütlich eingerichtet mit einer Couch unter der Dachschräge.
Kein lichtgeflutetes Hochglanzatelier, aber das hätte auch nicht zum Besitzer gepasst, der selbst den Eindruck macht, auf dem Boden geblieben zu sein. Die Wände zieren wieder Trophäen, jagdliche Sammelgegenstände und natürlich Gemälde. Ein Schreibtisch und die darauf platzierten Farbtöpfchen verraten, dass sich der gelernte Grafikdesigner das Licht der großen Glastür zum Balkon für seine Arbeit zunutze macht.
Hier entstehen seine Kunstwerke, unter anderem auch die Illustrationen für unsere Jagd. René Phillips malt nicht hauptberuflich, sondern geht dieser Leidenschaft in seiner Freizeit nach. „Hauptberuflich bin ich zur Zeit in der Medizintechnik-Branche tätig“, verrät er.
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