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Polizeiliche Kriminalstatistik

Diebstahl von Schusswaffen

Jährlich kommt es in Deutschland zu einer dreistelligen Anzahl an Schusswaffendiebstählen.

Im Zuge des sogenannten Schlüssel-Urteils von Münster ist wieder eine Debatte um die korrekte Waffenaufbewahrung entbrannt. Während in NRW das Innenministerium die Waffenbehörden angewiesen hat, die Waffenaufbewahrung im Sinne des Urteils des Oberverwaltungsgerichts (OVG) durchzusetzen, verweisen Bundesländer wie Bayern, Thüringen und Niedersachsen auf das bestehende Gesetz. Nach ihnen bestehe kein Handlungsbedarf, da sich das „Schlüssel-Urteil“ auf einen Einzelfall beziehe und es keine Gesetzesänderung gegeben hätte. Die nun veröffentlichte Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für 2023 zeigt nun, wie es um die Waffenaufbewahrung im Allgemeinen steht.

Daten der PKS nicht eindeutig

Die korrekte Waffenaufbewahrung ist ein wichtiges und ernstzunehmendes Thema. Mit Veröffentlichung der PKS des Bundeskriminalamts (BKA) vergangene Woche wird wieder einmal deutlich, dass es immer wieder Fälle des Diebstahls von Schusswaffen gibt. Im Jahr 2023 wurden demnach in 483 Fällen Schusswaffen gestohlen. In der PKS wird jedoch nicht direkt zwischen erlaubnispflichtigen und erlaubnisfreien Schusswaffen wie Schreckschuss- oder Luftdruckwaffen unterschieden. Ein Sprecher des BKA gab auf Rückfrage der Redaktion an, dass eine Unterscheidung zwischen erlaubnispflichtigen und erlaubnisfreien Schusswaffen in der PKS generell nicht getroffen würde, sowohl nicht bei der Verwendung von Straftaten als auch bei Fällen des Diebstahls nicht.

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