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Geschlossenheit ist das credo

Bundesjägertag 2024 des DJV in Mainz

Der Bundesjägertag stand ganz im Zeichen der Geschlossenheit und der neuen Kampagne „Grüner wird‘s nicht“

Zum 75-jährigen Jubiläum des Deutschen Jagdverbandes (DJV) lud dieser am 21. und 22. Juni nach Mainz ein. Dort am Rhein hatte man den Verband im Jahr 1949 aus der Taufe gehoben. Die Rückkehr stand in diesem Jahr unter dem Motto „Geschlossenheit“. Im Mittelpunkt des ersten Tages standen zwei Workshops, die zentrale Probleme der Jagd zum Thema hatten. Im ersten Workshop ging es um die Zukunft des Rotwildes und im parallel dazu laufenden befasste man sich mit dem Thema „Niederwildhege“. Am folgenden Tag stimmte dann die Delegiertenversammlung – nach verschiedenen Änderungsanträgen – über die entstandenen Positionspapiere ab. Beide wurden mit ihren zentralen Forderungen verabschiedet.

Am zweiten Tag versammelten sich die Delegierten im Großen Saal des Kurfürstlichen Schlosses – dort findet ansonsten immer die Mainzer Karnevalssitzung statt. Schon in seiner Begrüßung betonte DJV-Präsident Helmut Dammann-Tamke die Geschlossenheit der Jäger untereinander und mit den befreundeten Verbänden. In den folgenden Grußworten von Georg Schirmbeck, Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates, Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, und Hans Heinrich von Schönfels, Präsident des Deutschen Schützenbundes, wurde deutlich, dass die zukünftigen Aufgaben nur zu bewältigen seien, wenn die Vertreter des ländlichen Raums mit einer Stimme sprechen und damit zum Ausdruck bringen, dass sie zusammenstehen und dies auch gegenüber der Politik so darstellen. Wie Hans-Heinrich von Schönfels betonte Matthias Klotz, der Vorsitzende des Bundesverbandes zivile Legalwaffen, in seinem Grußwort den Aktionismus der Politik gegenüber legalen Waffenbesitzern. Es brauche kein neues Waffengesetz, es brauche einen besseren Vollzug durch die Behörden. Für Matthias Klotz ist der Waffenbesitz kein Privileg, sondern ein verbrieftes Recht, das es in jedem Falle zu bewahren gilt. Der DJV-Präsident erntete viel Applaus, als er in seinem Bericht verschiedene Punkte ansprach und auf die Arbeit des Verbandes und dessen Projekte einging. Aber es gab auch Grund zur Kritik. So sei der Organisationsgrad in den Verbänden noch ausbaufähig. Er erteilte einer im Vorfeld von einem Landesjagdverband angedachten Zwangsmitgliedschaft in einem Verband eine klare Absage und appellierte daran, attraktiver zu werden, betonte aber auch, dass die Zugangsmöglichkeiten zum Jagdschein nicht sinken sollen. So müsse das „Grüne Abitur“ auch das „Grüne Abitur“ bleiben. Ein großes Problem für die Jagd sieht Dammann-Tamke in Tierrechtlern, die eben in der breiten Öffentlichkeit zuhause sind, und auch beim Thema „Waldumbau“.

Wolf und neue Medein

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