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Verlockende Reize

Lockjagd: Methoden der aktiven Jagd

 

Ich bin ehrlich: Mich auf einen Hochsitz setzen und einfach nur darauf hoffen, dass zufällig irgendetwas Passendes an Wild des Weges kommt, ist auf Dauer nicht meins. Natürlich genieße ich die Ruhe und die Natur. Und ich habe auch kein Problem, wenn ich mehrfach hintereinander als Schneider von der Jagd nach Hause fahre. Allerdings gehe ich stets mit der Ambition zum Jagen, auch Jagderfolg zu haben oder zumindest die realistische Chance dazu. Gründe, warum es am Ende doch nicht geklappt hat, gibt es schließlich noch genug – der Bock zu jung, kein Kugelfang usw. Um diesem „Anspruch“ an mich und meine Art zu jagen gerecht zu werden, muss ich also aktiv werden und dem Zufall auf die Sprünge helfen. Die beiden effektivsten Wege sind die Jagd mit dem brauchbaren Hund und die diversen Formen der Lockjagd. Auf letztere will ich im Folgenden genauer eingehen.

Man unterscheidet grob zwischen dem akustischen, optischen und olfaktorischen Locken sowie dem über Futter. Doch nicht jede Variante eignet sich dabei für jede Wildart. Zudem sind manche Möglichkeiten eingeschränkt oder sogar gesetzlich verboten. Teilweise lassen sie sich miteinander verknüpfen und nebenbei kann jede Methode in ganz verschiedenen Ausformungen stattfinden.

Mit Klage- und Liebesliedern zum Jagderfolg

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