Üben auf dem Schießstand
Schießnachweis für Jäger
Das Bundesjagdgesetz verlangt, dass „bei der Ausübung der Jagd die allgemein anerkannten Grundsätze deutscher Weidgerechtigkeit zu beachten“ sind. Was darunter zu verstehen ist, bleibt aber unklar. Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat deshalb ein Positionspapier veröffentlicht. Demnach umfasst die Waidgerechtigkeit all jenes, was man im Berufsleben als „gute fachliche Praxis“ bezeichnen würde. Damit gehören zur modernen Jagd zwingend der Tierschutz und die innere Einstellung des Jägers zum Tier als Mitgeschöpf. Diesem Mitgeschöpf dürfen nicht mehr als unvermeidbare Schmerzen zugefügt werden. Vermeidbare Schmerzen sind zu ersparen. Dieses Gebot findet sich auch im Tierschutzgesetz wieder. Es verlangt zudem, dass nur derjenige ein Wirbeltier töten darf, der die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten hat.
Durchschnittlich dreimal pro Jahr
In den Lehrgängen zur Jägerprüfung werden angehende Jungjäger entsprechend geschult, damit sie zum Zeitpunkt ihrer Prüfung beim Schießen die Kenntnisse, Fähigkeiten, Sensibilität und ein gewisses Maß an Routine im Umgang mit Schusswaffen entwickelt haben. Dafür reichen z. B. in der Ausbildung des Jägerlehrhofes Springe meist sieben bis acht Schießtermine aus. Um nach der Jägerprüfung die Leistungen zu verbessern, auf einem akzeptablen Niveau zu halten und Routine zu entwickeln, muss weiter trainiert werden. Laut der letztjährigen Mitgliederbefragung des DJV von 1.300 Personen mit Jagdschein gehen 41 Prozent für ein Training ein- bis zweimal pro Jahr auf den Schießstand/-kino. 20 Prozent üben drei- bis viermal jährlich und 33 Prozent der Umfrage-Teilnehmer trainieren sogar öfter als viermal im Jahr. Im Durchschnitt entsprechen die Ergebnisse drei Schießstandbesuchen pro Jahr.
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