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ASP in Baden-Württemberg

Viele Fragezeichen, kaum eine Antwort

Die Gummistiefel zeugen noch von den Geschehnissen im Stall.

Als am Abend des 25. Mai mein Telefon klingelt und mir von Kollegen berichtet wird, dass es in Baden-Württemberg möglicherweise den ersten Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) gibt, möchte ich das noch für einen schlechten Scherz halten. Doch nur wenige Stunden später, am 26. Mai, kommt dann die traurige, amtliche Bestätigung: In Baden-Württemberg gibt es einen Fall der Afrikanischen Schweinepest. Der erste in Süddeutschland. Betroffen war eine Haltung mit Hausschweinen im beschaulichen Forchheim im Kreis Emmendingen.

Bis zum ASP-Ausbruch lebten hier noch 35 Schweine in Freilandhaltung.

In einem Mastschweinebestand seien zwischen dem 19. und 25. Mai 16 von 35 Schweinen einer Freilandhaltung verendet, erläutert Landwirtschaftsminister Peter Hauk in einer am Vatertag eilig einberufenen Pressekonferenz. Zwei verendete Tiere seien im „Chemische und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA)“ in Freiburg untersucht worden, da man zunächst von einer Futtermittelvergiftung ausging. Die Laboruntersuchungsergebnisse hätten einen ersten Hinweis auf die ASP gegeben. Das Friedrich-Loeffler-Institut bestätigte das Ergebnis dann am Nachmittag des 25. Mai. Bereits am Morgen seien danach alle Schweine durch Fachpersonal vorsorglich gekeult worden. Von einem Eintrag in die Wildschwein-Population sei nach ersten Kenntnissen nicht auszugehen. Man vermute vielmehr, dass der Eintrag in den Hausschweinebestand durch menschliche Aktivitäten erfolgte, versucht Hauk erste Antworten auf viele ungeklärte Fragen zu finden. „Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Afrikanische Schweinepest Baden-Württemberg erreicht. Das für Tierseuchen zuständige Friedrich-Loeffler-Institut hat das Virus am Abend in Proben aus einem Mastschweinebestand im Landkreis Emmendingen nachgewiesen. Damit ist der Ausbruch der ASP bei gehaltenen Schweinen in Baden-Württemberg festgestellt“, erklärt der Minister die aktuelle Situation den Journalisten. Man hoffe nun, über die Gensequenzierung des Erregers durch das FLI weiteren Aufschluss über dessen Herkunft zu bekommen.

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