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Rohes Wildbret

Frischer geht es nicht!

Mit ein wenig Vorsicht, wird aus einem rohen Rehrücken ein raffiniertes Essen.

Vor dem Verzehr sollte Wildbret in jedem Fall auf mindestens 70 °C Kerntemperatur erhitzt werden. So steht es in den meisten Wildkochbüchern, ja und sogar auch auf der Seite des Deutschen Jagdverbands. Und wenn es mal nicht explizit erwähnt wird, schaffen die angegebenen Garzeiten Fakten – drei Stunden bei 180 °C im Backofen lassen wenig Spielraum. Trotzdem kann man Wild selbstverständlich auch roh zu sich nehmen, genau wie anderes Fleisch auch. Und das ist nicht mal so ungewöhnlich, wie es zunächst klingt.

Rezept 1

Kibbeh Nayyeh

„Kibbeh Nayyeh“ wird im Libanon und in Syrien gegessen, verwendet wird dort häufig das Fleisch von Schafen und Ziegen. Die Mischung aus Bulgur (Weizengrieß) und Fleisch kann auch zu Klopsen geformt und frittiert werden.

Den Bulgur dafür mindestens 10 Minuten mit Wasser bedeckt einweichen, dann absieben und ausdrücken. Das Fleisch sauber parieren und durch eine feine oder mittlere Scheibe des Fleischwolfs drehen. Die Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden, die Minze und den Basilikum fein hacken.

Fleisch, Bulgur, Kräuter und Gewürze gründlich verkneten. Einen sehr flachen Klops formen oder die Masse auf einem Teller oder einem Salatblatt dünn ausstreichen, mit einem Löffel Mulden hineindrücken und mit reichlich gutem Olivenöl beträufeln. Geröstete Pinienkerne ergänzen den Geschmack. Wer es süß mag, kann auch einige Tropfen Granatapfelsirup oder frische Granatapfelkerne über das Fleisch geben.

Weizengrieß und Hackfleisch ergeben schmackhafte Klopse.

Vorspeise für 4 Personen

  • 250 g Hackfleisch aus Rücken oder Filet
  • 50 g Bulgur
  • ½ Frühlingszwiebel
  • 20 Blätter Minze
  • 5 Blätter Basilikum
  • ½ TL Cayennepfeffer
  • ½–1 TL Salz (grob)
  • ½ TL Zaatar (Gewürzmischung)
  • Olivenöl
  • Pinienkerne
  • evtl. Granatapfelsirup

Risiken und Nebenwirkungen

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