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25 Jahre fürs Hundewesen

JGHV-Landesverband Niedersachsen

Henning Johns (L.) empfing als Dank für die langjährige Zusammenarbeit vom 1. Vorsitzenden Jan Knoop (R.) ein Buchpräsent.

Spannende Vorträge halfen, die Probleme der Zukunft einzuordnen.

Jan Knoop, Vorsitzender des JGHV-Landesverbandes Niedersachsen, konnte am 25. Februar eine große Zahl seiner Mitgliedsvereine im vollbesetzten Saal des Niedersachsenhofes in Verden zur Jubiläumsversammlung begrüßen. Neben den Formalien standen sein Tätigkeitsbericht und der Vortrag des JGHV-Präsidenten Karl Walch „Jagd und Jagdgebrauchshundewesen – Quo vadis?“ im Mittelpunkt der Veranstaltung. Vor seinem Rückblick über die Geschichte des Landesverbandes dankte er dem ehemaligen Geschäftsführer der LJN, Dirk Schulte-Frohlinde, der beim sich „Niedersächsischen Jäger“ für das Hundewesens verantwortlich zeichnet, für seine Berichterstattung über jagdkynologische Themen. Er bat die anwesenden Mitglieder darum, auch in Zukunft ihre Termine und Ergebnisse der Prüfungen an den „Niedersächsischen Jäger“ zu schicken.

In den zurückliegenden 25 Jahren wurde der Landesverband insgesamt von vier Vorsitzenden geführt. Dies waren Heinrich Hauenschild, Manfred Grimm, Dr. Horst Klerke und ab 2011 Jan Knoop. Zwischendurch sprang Henning Johns zweimal kurzfristig in der Vereinsführung ein, wenn es eine Vakanz bis zur nächsten Wahl gab. Die Gründungsversammlung fand im Frühjahr 1999 auf Initiative von JGHV-Ehrenpräsident Heinrich Uhde statt, was anfangs zu leichten Spannungen mit dem JGHV führte, da der damalige Präsident Christoph Frucht Bedenken bezüglich selbständiger Landesverbände hatte. Die Bedenken legten sich aber und auch in anderen Bundesländern gründeten sich neue JGHV-Landesverbände.

Rückblickend konnte Jan Knoop festhalten, dass der Verband in den 25 Jahren viele jagdkynologische Themen angefasst und umgesetzt hat. Vieles tauchte immer wieder auf, unter anderem die E-Reizgeräte. Ein wichtiges Thema war die Arbeit auf der „Roten Fährte“. Über die Jahre rückten immer mehr wissenschaftliche Themen in den Mittelpunkt. Neuerdings bekommt auch das Thema Wolf und die Ausbildung von ASP-Hunden immer mehr Bedeutung. Eine wesentliche Aufgabe für den Verband war und ist natürlich die Aus- und Fortbildung der Verbandsrichter und der JGHV-zertifizierten Ausbilder.

Politik hinterfragt Arbeit am Fuchs und an der Ente

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