HAUS & HOF
Meldepflicht für Corona-Infektionen bei Haustieren in Planung
Die Pandemie werde getrieben durch die Übertragung von Mensch zu Mensch, so Thomas Mettenleiter, Leiter des Friedrich-Loeffler-Instituts, des Bundesforschungsinstituts für Tiergesundheit. Dennoch müsse man auch die Lage bei Tieren im Blick haben. Die Meldepflicht sieht vor, dass Tierärzte Fälle bei den Behörden anzeigen müssen. Das soll für alle vom Menschen gehaltenen Tiere gelten, auch für Zootiere.
Bekannt sind vor allem Fälle von Katzen, die sich mit Corona infiziert haben. In einem New Yorker Zoo haben sich auch Löwen und Tiger angesteckt. Infektionen gebe es auch bei Hunden, sagte Mettenleiter. Diese seien aber weniger empfänglich für das Virus und zeigten meist keinerlei Symptome. In Experimenten ließen sich Frettchen hingegen gut anstecken. In den Niederlanden gebe es Fälle bei Nerzen, die für Pelze gezüchtet wurden - dort gebe es auch Hinweise darauf, dass Menschen sich bei den Tieren angesteckt haben könnten.
Wichtig: Die Bundesregierung plant keine Test-Pflicht für die rund 31 Millionen Haustiere in Deutschland. Sinnvoll könne es aber sein, Katzen testen zu lassen, die in Haushalten mit Corona-Infizierten leben, sagt Agrarministerin Julia Klöckner (CDU). „Nur, wenn ein Veterinäramt den Test anordnet, werden die Kosten übernommen. Wer sein Haustier freiwillig testen lassen will, muss das selbst bezahlen - die Kosten liegen im unteren zweistelligen Bereich“, so Mettenleiter. Antikörper-Tests sind teurer.
- Weitere Infos finden Sie auf der Internetseite des Friedrich-Loeffler-Institus: www.fli.de
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