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KOOPERATION

Dünger reduziert den CO2-Fußabdruck der Zuckerrüben bei Nordzucker

Yara Deutschland und Nordzucker starten eine dreijährige Kooperation, um die CO2-Emissionen im Zuckerrübenanbau zu reduzieren, bei gleichbleibender Produktivität und Qualität der Rüben.

Bereits in diesem Jahr wurde ein CO2-reduzierter Mineraldünger aus dem Yara-Werk Rostock auf einer Anbaufläche von rund 600 Hektar ausgebracht. 25 Landwirte, die für Nordzucker Rüben anbauen, nehmen derzeit am Projekt teil. Der Einsatz des CO2-reduzierten Düngers führt zu einer Senkung des CO2-Fußabdrucks der Zuckerrübe um bis zu 25 Prozent.

Laut einer von Yara beauftragten Studie durch das Meinungsforschungsinstitut IPSOS wären 50 Prozent der Verbraucher bereit, einen Mehrpreis für Lebensmittel zu zahlen, die ohne Einsatz fossiler Energien erzeugt wurden. Durch ein optimiertes Düngemanagement können die Emissionen auf dem Feld weiter gesenkt werden. Dazu zählen eine ausgewogene Pflanzenernährung, die Wahl der effizientesten Stickstoffform sowie eine bedarfsgerechte und teilflächenspezifische N-Düngung. Durch die Kombination mit eigens entwickelter digitaler Mess- und Regeltechnik, den sogenannten Precision Farming Tools, unterstützt Yara die Partner.

„Unsere Partnerschaft mit Nordzucker wird ein weiteres Beispiel für unser Engagement, den CO2-Fußabdruck der Landwirtschaft nachhaltig zu reduzieren,“ sagt Marco Fleischmann, Geschäftsführer der Yara GmbH & Co. KG in Deutschland. „Wir laden alle entlang der Lebensmittel-Wertschöpfungskette ein, die Nahrungsmittelproduktion nachhaltig umzugestalten und aktiv an der grünen Transformation der Landwirtschaft mitzuwirken.“

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