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DIGITALE MEDIEN

Apps für Kinder mit Bedacht wählen

Es ist nicht alles schlecht an Smartphone und Tablet, wer seine Kinder aktiv begleitet, erkennt auch Vorteile.

Während der Pandemie war das Smartphone oder Tablet oft das einzige Fenster zur Außenwelt und die einzige Möglichkeit, die quälende Langeweile von Lockdowns und Quarantänewochen zu überstehen. Seitdem fällt es vielen Eltern leichter, die Kinder an die Geräte zu lassen. Apps und Games zu installieren, das geht mittlerweile kinderleicht. Etwas aus dem Store laden, können bereits Vierjährige. Aber genau das ist etwas, was Eltern den Kindern nicht überlassen sollten, zumindest nicht komplett. Denn auch Apps für Kinder sind nicht immer kindgerecht. Das ergeben Stichproben, Tests und Spielebewertungen von Jugendschützern, Warentestern und Medienpädagogen immer wieder.

Einen Hinweis, ob das gewünschte Spiel für ein Kind in einem bestimmten Alter geeignet ist, bietet die Altersangabe der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle, kurz USK. Diese Angaben sind jedoch nur eine grobe Richtlinie. Sie richten sich danach, ob und wie Gewalt enthalten ist: sexuelle Inhalte, Kriminalität oder auch Alkohol, Drogen oder Schimpfwörter; was und wie viel enthalten sein darf, ist nicht genau gesetzlich gefasst.

Die USK gilt ohnehin nur für PC-Games, für Apps und Onlinespiele eher nicht. Da macht dann jeder Anbieter seine eigene Altersempfehlung. Außerdem sagt diese Zahl nichts über die pädagogische Qualität des Spiels und darüber aus, ob es für das eigene Kind geeignet ist. Deswegen sollten sich Eltern einen Eindruck verschaffen. Manche Kinder finden schon niedliche Monster ganz gruselig.

In vielen Spielen können die Teilnehmenden selbst Inhalte kreieren: Teams gründen zum Beispiel oder sich Charaktere erschaffen und Namen geben. Hier verbirgt sich die Gefahr von rechtsextremen oder rassistischen Abbildungen und Inhalten. Auch die Verbreitung von nicht kindgerechten Inhalten, wie Links zu Pornoseiten, Verschwörungstheorien oder Anfragen pädophiler Erwachsener können ein Problem sein. Eltern müssen ihre Kinder begleiten und auch mal probespielen. Auch Suchanfragen wie „Spielname + kindgerecht“ geben gute Hinweise.

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