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HOCHWASSER

Die ersten Frühkartoffeln sind schon in der Erde

Die milden Temperaturen machten es möglich: Sobald die Ackerflächen befahrbar waren, pflanzten die Landwirte bei Uetze ihre Frühkartoffeln.

Noch bis zum Ende der Woche sollen die Knollen auf rund 50 Hektar in der Erde sein. „Dieses Jahr war zwar auch bei uns so nass wie noch nie, doch diese Flächen sind gut abgetrocknet“, erklärt der Landwirt. Gellermann wirtschaftet in Dedenhausen auf leichten Sandböden. Das kommt ihm bei der Pflanzung seiner Frühkartoffeln und Zwiebeln in diesem nassen Frühjahr zugute. Ebenso wie die Drainage, die sein Vater bereits vor 40 Jahren angelegt hat. „Dagegen müssen wir in trockenen Jahren sehr früh und konsequent beregnen“, sagt er.

Den Saisonstart bezeichnet der Kartoffelprofi als „normal“, Anfang März sei in der Region immer die beste Zeit dafür. Die Pflanzenreihen erhalten eine Doppelabdeckung mit Flies und Folie, um den Kartoffeln den besten Schutz vor Kälte zu bieten und optimale Wachstumsbedingungen zu schaffen. „Wir bauen seit 50 Jahren Frühkartoffeln an und haben ein ausgeklügeltes System, das wir ständig verfeinern“, sagt Gellermann. Er ist zuversichtlich, die ersten Knollen genau dann ernten zu können, wenn die Verbraucher den größten Appetit auf neue Kartoffeln aus der Heimat verspüren: zur Spargelzeit.

LESETIPP

Dieses Jahr ist vor allem eins gefragt: Geduld. Bevor Landwirte Kartoffeln pflanzen, sollte der Boden ausreichend abgetrocknet und erwärmt sein. Aber es kommen noch weitere Herausforderungen auf Kartoffelbauern zu.

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