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FAMILIE

Rote Bete: Nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund

Die Anbaufläche von Rote Bete hat sich in den letzten 30 Jahren auf etwa 2300 ha in Deutschland vergrößert.

Die runden, rotfleischigen Knollen haben hierzulande noch bis März Saison und erleben derzeit auch mit anderen Rübenformen ein Comeback. Seit einigen Jahren erlebt die Rote Bete kulinarisch eine Renaissance und ist auch in der gehobenen Gastronomie salonfähig.

Auf den Einkaufszettel

Da sie sich gut lagern lässt, ist sie den ganzen Winter über bis in den April hinein als Frischware im Handel erhältlich. Die Bedeutung für den Frischmarkt ist jedoch stark zurückgegangen. Zugenommen hat dagegen der Verkauf gekochter Roter Bete in Vakuumpackungen. Das Gemüse wird überwiegend industriell zu Sauer- und Nasskonserven, Saft und Tiefkühlprodukten verarbeitet. Kauft man das Gemüse frisch, sollte man auf die Frische der Exemplare achten. Frische Rote Bete erkennt man daran, dass die Knollen fest sind und eine glatte Schale haben. Sie sind gut lagerfähig. Im Gemüsefach des Kühlschranks bleiben sie zwei bis drei Wochen frisch, so dass man sie auch auf Vorrat kaufen kann.

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