FAMILIE
Den Umgang mit Finanzen lernen
Kinder lieben es, Erwachsenen nachzueifern. Dazu gehören auch das Einkaufen und das Bezahlen. Die Annahme, dass Kinder im Vorschul- oder Grundschulalter nichts oder nur wenig von Geld und finanziellen Angelegenheiten mitbekommen, ist falsch. Es ist erwiesen, dass Heranwachsende bereits früh die Bedeutung von Geld in der Familie wahrnehmen.
Spätestens ab dem Grundschulalter sollten Kinder daher regelmäßig Taschengeld bekommen. Sie lernen dadurch, selbst Entscheidungen zu treffen, ob die Anschaffungen nötig waren oder nicht, Preise zu vergleichen, und wie sie Geld sinnvoll einteilen. Auch Sparen spielt eine Rolle. Möchte Ihr Kind etwas haben, das es sich gerade nicht leisten kann, wird es verstehen lernen, dass der Verzicht von heute die Wunscherfüllung von morgen ist.
Start ins Finanzleben
Je nach Entwicklung des Kindes sollte Taschengeld frühestens ab dem vierten Lebensjahr gezahlt werden, spätestens aber im Laufe der Grundschulzeit. Jüngere Kinder können für längere Zeiträume nicht planen, Taschengeld sollte daher bis zum zehnten Lebensjahr wöchentlich gegeben werden. Danach kann es monatlich erfolgen. Die Höhe des Taschengeldes bestimmen die Eltern, als Orientierung kann die Taschengeldtabelle dienen.
Dort wird empfohlen, dass Kindergartenkinder etwa 50 Cent pro Woche erhalten. Bei der Einschulung seien ein bis zwei Euro pro Woche angemessen. Die Beträge sollten sich laut Deutsches Jugendinstitut pro Altersjahr um 50 Cent oder einen Euro steigern. Gibt man Kindern zu viel, sodass sie sich nahezu alles leisten können, entwickelt sich ein eher ungesundes Verhältnis zum Geld.
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