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Ackerfuchsschwanz, Rispen und Weidelgras: Verungrasung nimmt dramatisch zu

Wo früher in den Getreidebeständen nur leicht bekämpfbarer Windhalm war, ist heute zunehmend auch schwer bekämpfbarer Ackerfuchsschwanz oder sogar Weidelgras festzustellen.

Samenpotential von Ackerfuchsschwanz hat sich in den letzten Jahren regional enorm aufgebaut. Auch wird immer mehr Weidelgras als eine stark wachsende Bedrohung wahrgenommen. Besonders nehmen die Mischverungrasungen nach mehrjährigem überbetrieblichen Maschineneinsatz von schwer bekämpfbarem Ackerfuchsschwanz in Mischverunkrautungen mit Windhalm aber auch Jährige Rispe, Weidelgras und Trespen zu. Wo früher nur leicht bekämpfbarer Windhalm war, ist heute zunehmend auch schwer bekämpfbarer Ackerfuchsschwanz oder sogar Weidelgras festzustellen.

Der Blumenstrauß ist auf den ackerbaulich genutzten Feldern bunter geworden und die besondere Herausforderung wird sein, neben den bereits resistenten Unkräutern auch die bereits weit entwickelten Unkräuter ausreichend bekämpfen zu können.

Das klingt fast nach der „Quadratur des Kreises“, aber es ist möglich. Allerdings setzen die Anwendungsbestimmungen für die Herbizide hier klare Grenzen. Auf drainierten Flächen ist eine Anwendung von Niantic oder Incelo oder Atlantis Flex in voller Aufwandmenge ab dem 16.3. erlaubt.

Die wärmeliebenden dikotylen „Frühjahrskeimer“ wie Knöteriche, Storchschnabel, aber auch die im Getreide eher selten anzutreffenden Melden und Gänsefüße lassen sich davon losgelöst, wenn nötig, später und gezielt bekämpfen. Neue Wirkstoffe gibt es in diesem Frühjahr nicht, Pack-Angebote (Tabelle 1) können preisliche Vorteile bieten.

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