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RATGEBER

Dränagen in der Landwirtschaft: Rechtzeitiges Handeln erforderlich

Die Dränage muss mit ausreichender Sohle und Gefälle verlegt werden, damit sie jahrelang störungsfrei funktionieren kann.

Landauf, landab wird an neuen Stromleitungen gebaut. Ob Wahle-Mecklar oder Suedlink, ob in der Erde oder als Freileitung: Das Thema hat an Fahrt aufgenommen und wer die Umsetzung der Energiewende konsequent weiterdenkt, die Notwendigkeit des Stromtransports aus den Erzeuger- in die Abnehmerregionen erkennt, wird schnell feststellen, dass das Ende der Fahnenstange längst nicht erreicht ist.

Das sieht auch Udo Quentin so. Zwar ist Quentin, der 40 Jahre lang Dränageunternehmer in Rosdorf (bei Göttingen) war, bereits im Ruhestand. Als Berater und Referent sowie begleitender Planer des Lohnunternehmens Becker, das Quentins früheren Betrieb übernommen hat, ist der studierte landwirtschaftliche Wasserbauingenieur aber immer noch fast täglich mit dem Thema beschäftigt.

Quentin ist bestellter und vereidigter Sachverständiger der Landwirtschaftskammer Niedersachsen für das Fachgebiet. Und mahnt: „Bauarbeiten mit schwerem Gerät ziehen in der Regel nach sich, dass anschließend dräniert werden muss – egal, wie hübsch die Oberfläche wieder optisch hergerichtet wird.“

Er rät betroffenen Eigentümern, sich nicht mit bloßen Zahlungen und Abfindungen für mögliche Dränagearbeiten abspeisen zu lassen, sondern darauf zu bestehen, dass diese auf Kosten des ausführenden Leitungsunternehmens auch ordnungsgemäß von einer Fachfirma – und nicht etwa der gerade anwesenden Tiefbaufirma – durchgeführt werden.

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