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Letzte Hürden bremsen Technologie-Schub in Agri-Photovoltaik aus

Forscher der Begleitforschung Agri-Photovoltaik fürchten, dass die Technik bei der Förderung benachteiligt werden könnte.

Das novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2023) habe erste Rahmenbedingungen zum Ausbau der Technologie geschaffen. Die Forscher kritisieren jedoch, dass gerade die hocheffizienten Varianten bei der Förderung benachteiligt werden. Sie sehen dringenden Korrekturbedarf, damit die Technologie ihr Potenzial in der Praxis entfalten kann.

Dies gelte vor allem für hoch aufgeständerte Anlagen. Sie hätten einen besonderen synergetischen Nutzen, da unter den Solarmodulen weiterhin Landwirtschaft betrieben werden könne. Aufgrund der gestiegenen Stahlpreise seien diese allerdings teurer als bodennahe Modelle. Da die derzeitige Förderung diese Unterschiede nicht berücksichtigt, konkurrierten die Modelle miteinander. Die vergleichsweise hohen Kosten würden einem Durchbruch der hoch aufgeständerten Anlagen im Weg stehen, heißt es in dem Papier. Die Forscher fordern daher eine eigene Förderung für diese Anlagen.

Ein weiterer Vorteil der hoch aufgeständerten Anlagen: „Die Kulturpflanzen profitieren von dem Schutz der Solar-Module“, erklärte Jun.-Prof. Dr. Andreas Schweiger, Leiter des Fachgebiets Pflanzenökologie an der Universität Hohenheim. Es benötige aber eine gezielte Forschung, um herausfinden, wie man die Anlagen wirtschaftlich und ökologisch am besten einsetzen könne.

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