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LANDESSORTENVERSUCHE

Sojabohnen: Regen und Sonne zur richtigen Zeit

Bei den Sojabohnen unterdrücken Sorten mit einer zügigen Jugendentwicklung und einer hohen Massebildung auflaufende Beikräuter besonders gut.

Der Anbau von Sojabohnen im Ökologischen Landbau in Niedersachsen erfreut sich wachsender Beliebtheit. Anhand der Agraranträge ist die beabsichtigte Anbaufläche von 942 Hektar im letzten Jahr auf 1097 Hektar im Jahr 2023 gestiegen (LWK Niedersachsen, Stand Juli 2023). Das kontinuierliche Flächenwachstum der letzten Jahre setzt sich demnach fort. Nach wie vor ist der Landkreis Lüchow-Dannenberg mit einer beantragten Anbaufläche von 535 Hektar Spitzenreiter, gefolgt vom Nachbarkreis Uelzen mit 143 Hektar und dem angrenzenden Kreis Gifhorn mit 129 Hektar.

Der Großteil des Anbaus konzentriert sich demnach auf die leichteren Sandstandorte Nordostniedersachsens. Möglicherweise scheinen auch die positiven Anbauerfahrungen in den genannten Landkreisen weitere Landwirte in den dortigen Regionen für den Anbau zu motivieren. Da der Sojaanbau für den norddeutschen Raum nicht gänzlich risikofrei ist, werden zur Sortenwahl und zur Produktionstechnik bereits seit dem Jahr 2009 Versuche durch den Fachbereich Ökologischer Landbau der LWK Niedersachsen durchgeführt.

In Bezug auf die Produktionstechnik verfügen viele Betriebe mittlerweile über optimale Aussaat-, Beikrautregulierungs- und Erntetechnik, welche zunehmend auch im Lohnbetrieb angeboten wird. Somit wird eine schonende Ablage des Saatguts, eine kulturschonende und wirkungsvolle Beikrautregulierung, sowie eine verlustarme Ernte gewährleistet.

Soja braucht Wasser

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