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VERMARKTUNGSSTRATEGIE

Kommt die Wende am Exportmarkt?

Die Maisaussaat in Brasilien ist erst zu rund 80 Prozent abgeschlossen. Der staatliche Informationsdienst CONAB sieht die Maisernte 2023/24 daher deutlich unter Vorjahr.

Die Ernte auf der Nordhalbkugel ist weitgehend abgeschlossen. Zur Versorgung der Weltmärkte ab dem Frühjahr richtet sich der Blick nun auf die Südhalbkugel. Vor allem die Erwartungen an die südamerikanische Produktion sind nach der sehr guten Vorjahresernte bei Mais und der Sojabohne hoch. Allerdings hat das Wetter im Herbst nicht mitgespielt. In vielen Regionen Argentiniens und Brasiliens war es lange trocken. Dies wird in Argentinien zu einer erneut unterdurchschnittlichen Weizenproduktion führen und zu einer verspäteten Aussaat von Mais und Sojabohnen.

Blick nach Südamerika

Brasilien war wettertechnisch zweigeteilt. Während es in der Mitte und im Norden Brasiliens zu trocken war, verzeichnete Südbrasilien (zu) starke Regenfälle. Dies hat sich zum Monatswechsel verbessert. Trotzdem hängen die Mais- und die Sojabohnenaussaat hinterher. Sollten sich die prognostizierte niedrigen brasilianischen Maiserträge bestätigen, kann dies die weltweiten Getreidepreise stützen. Die USA werden aber in der Lage sein, die Lücke zu schließen und den Weltmarkt mit Mais zu versorgen. Auch bei leichten Ertragsrückgängen in Brasilien ist aus heutiger Sicht nicht mit Versorgungsengpässen zu rechnen.

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