FLEISCHHANDELSTAG
Marktperspektiven für Viehhandel
Groß war das Interesse am 20. Norddeutschen Vieh- und Fleischhandelstag, zu dem die Vieh- und Fleischhandelsverbände Niedersachsen und Schleswig-Holstein/Hamburg kürzlich in Wildeshausen zusammenkamen. Der Vorsitzende, Bernd Niemeyer, Timmel, stellte gleich zu Beginn seiner Ausführungen die Frage, welche Perspektiven der Markt für Erzeuger und den Viehhandel angesichts der zahlreichen Herausforderungen künftig noch bieten könne.
Wirtschaft erholt sich
Der Vieh- und Fleischsektor befinde sich in einem gravierenden Schrumpfungsprozess und sei augenblicklich mit zunehmenden Angriffen aus unterschiedlichster Seite konfrontiert. Trotz einer preisbedingten wirtschaftlichen Erholung sei die Stimmung vor allem bei den Schweinefleischerzeugern durch Resignation gekennzeichnet. Es mangele an Rechts- und Planungssicherheit, sagte Ehlers. Man erlebe ein Feuerwerk aus sich steigernden Tierschutzdetailregelungen und nochmaliger Verschärfung durch „Ausführungshinweise“. Deutschland verfüge bereits jetzt über im EU-Vergleich sehr hohe gesetzliche Tierschutzregelungen. Werde dieser Weg weiter beschritten, steht Deutschland in der Nutztierhaltung vor einem Systembruch. Es wäre wünschenswert, dass die Europäische Union einen gemeinsamen Weg zu einem besseren Tierschutz in machbaren und praktikablen Schritten einschlagen würde. Mehr denn je käme es darauf an, die Ruhe und Übersicht zu bewahren und die Kräfte auf der Erzeugerseite zu bündeln. Dennoch sei er überzeugt, dass es auch in Zukunft noch Tierhaltung, Tiertransport, Schlachtung und Verarbeitung in Deutschland geben werde.
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