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ARTENSCHUTZ

Insektenschutz: Landwirt schafft Blüh- und Nistflächen für Wildbienen 

Hajo Kaemena aus Bremen setzt sich für Wildbienen ein.

Drei Schwerpunkte machen den Hof Kaemena in Bremen-Oberneuland aus: Erdbeeren, Spargel – und seit einiger Zeit auch Wildbienen. Ein Vortrag über Insekten brachte Landwirt Hajo Kaemena dazu, sich näher mit den Tierchen zu beschäftigen: „Ich finde das Thema unheimlich interessant und wollte etwas tun, um den Wildbienen zu helfen.“

Auf Kaemenas Flächen „erwischt“: die seltene zweihöckerige Mauerbiene.

Er stellte fest: „Es ist einerseits relativ einfach, etwas zu erreichen; es kann aber auch sehr arbeitsaufwendig werden.“ Denn Wildbienen brauchen die richtigen Blüten – und das sind nicht unbedingt die schönsten und buntesten. Anders als Honigbienen leben Wildbienen gern in Nisthöhlen im Boden oder in hohlen Pflanzenstängeln, deshalb sind für sie zum Beispiel mehrjährige Blühflächen sinnvoller als einjährige. Einige Wildbienenarten haben nur einen begrenzten Aktionsradius von wenigen hundert Metern, da sind die passenden Bedingungen umso wichtiger. „Ich musste mir also genau überlegen, welche Blühflächen ich anlegen und welche Wildbienen ich damit anlocken will“, sagt Kaemena.

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