NISCHE
Netzwerktreffen: Solidarische Landwirtschaft fördern
Mitte November fand in der LWK Bezirksstelle Northeim ein erstes Treffen von Akteuren im Rahmen des Projektes nascent-SolaRegio statt. Deutschlandweit ist die Region Göttingen-Northeim eine von vier Projektregionen. Während des Workshops sollte die Frage beantwortet werden, welche Barrieren die Betriebe davon abhalten, in den Bereich „Solidarische Landwirtschaft“ (Solawi) einzusteigen. Im zweiten Schritt sollte herausgearbeitet werden, wie Workshop-Teilnehmer Betriebe unterstützen können, in diese Betriebsmodelle einzusteigen.
Solidarische Landwirtschaft gewinnt seit einigen Jahren an Bedeutung. Obwohl deutschlandweit bereits mehr als 400 Betriebe so wirtschaften, bleibt es eine Nische. Daher verfolgt das Projekt das Ziel, Berater und weitere Dienstleister zusammenzubringen, um letztlich regionale Netzwerke aufzubauen. Ferner sollen praxisorientierte Beratungsformate, Leitfäden und ein Handbuch zur Unterstützung der Solidarischen Landwirtschaft entwickelt werden. Das Direktvermarktungsmodell „Solidarische Landwirtschaft“ sieht vor, dass über eine gemeinschaftliche Umlagenfinanzierung alle Mitglieder die Kosten des Betriebes tragen und im Gegenzug zum Beispiel Lebensmittelkisten mit dem Ernteertrag erhalten. Somit teilen sich Erzeuger und Verbraucher Risiken und Chancen der Bewirtschaftung.
Die Mehrzahl der Solawis sind überwiegend im gärtnerischen Bereich tätig; einige erzeugen ebenfalls tierische Produkte. Hinsichtlich ihrer Rechtsform ist die Solawi unterschiedlich aufgestellt: Die Bandbreite reicht von der GbR über Vereine bis hin zu Genossenschaften.
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