THEMA DER WOCHE
Yakzucht in der Südheide: Neue Wege mit Robustrindern
Lange ausladend gebogene Hörner, zotteliges Fell, das einen dichten Vorhang rund um die Beine bildet und ein Grunzen, das mehr an Schweine als an Rinder erinnert – so kommen die Yaks gemütlich auf uns zu. Ein exotischer Anblick, auch wenn im Hintergrund nicht die schneebedeckten Gipfel des Himalayas zu sehen sind, sondern niedersächsisches Flachland.
Jens und Susanne Olvermann halten in Hankensbüttel im Kreis Gifhorn seit rund fünf Jahren Yaks. Jens Olvermann ist gelernter Koch, hat aber schon früher neben seiner Arbeit in der Gastronomie in der Landwirtschaft gearbeitet. Seit er 1992 mit seiner Frau das Gasthaus „Zur Linde“ in Hankensbüttel von seinen Eltern übernommen hat, hat er schon verschiedenste Tiere gehalten – von Enten und Gänsen zur Direktvermarktung und Verarbeitung im Restaurant bis zu Kängurus, um den Hotel- und Restaurantgästen ein besonderes Erlebnis zu bieten.
AUF EINEN BLICK
Die Yaks: Vielseitige grunzende Rinder mit asiatischen Wurzeln
Yaks stammen ursprünglich aus den Gebirgsregionen des Himalayas. Die domestizierten Hausyaks sind kleiner als die Wildyaks, die heute noch in Teilen Chinas leben. Wegen ihrer grunzenden Laute werden Yaks auch als Grunzochsen bezeichnet. Ihre lange Behaarung ist schwarz, braun, weiß oder gescheckt und bildet an der Rumpfseite einen vorhangähnlichen Mantel. Der Schwanz ist wie der Schweif bei Pferden von der Wurzel an lang behaart.
In ihren ursprünglichen Verbreitungsgebieten sind Yaks die wichtigsten Nutztiere, da sie wegen ihrer Robustheit und Genügsamkeit oberhalb der Baumgrenze überleben und verschiedenste Funktionen erfüllen. Verwerten lassen sich Milch, Fleisch, Haut, Hörner, Haare sowie der Dung als Brennstoff. Zudem dienen Yaks als trittsichere Zug- Last und Reittiere, die mit 60 bis 80 kg Last 20 bis 30 km am Tag laufen können.
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