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KOMMENTAR

Keine Rolle rückwärts, bitte!

Katja Schukies

Nicht nur, weil Pelze out sind, deretwegen sie ursprünglich aus Südamerika eingeführt wurden. Sondern auch, weil die Nager sich über Weizen, Raps und Kartoffeln hermachen.

Und auch, weil die invasive Art unser heimisches Ökosystem schädigt. Und vor allem, weil sie Deiche und Uferböschungen unterhöhlen und durchwühlen. Das ist nicht nur teuer, sondern im schlimmsten Fall lebensgefährlich. Deutlich gesagt: Nutrias sind eine Gefahr für den Küsten- und Hochwasserschutz!

WISSENSWERTES ZUM THEMA

  • Heimische Arten kaum gefährdet
    Marcus Henke, Natur- und Artenschutzexperte Deutschen Jagdverbandes (DJV) und Präsident der Landesjägerschaft Bremen, wundert sich. Und er ist nicht allein: Die geplante Schonzeit für Nutrias sorgt allgemein in der Jägerschaft für Unverständnis.
  • Jäger zwischen Frust und Ärger
    Es ist verzwickt: Sowohl die ASP-Bekämpfung als auch der Küstenschutz sollen Milliardenschäden von Niedersachsen fernhalten. Doch zwei Entscheidungen aus dem ML könnten die Anstrengungen gefährden.

Nicht umsonst wurde vor einigen Jahren die Schonzeit für die invasiven Nager aufgehoben. Denn sie vermehren sich ganzjährig und explosionsartig – und da sie keine natürlichen Feinde haben, kann nur die Bejagung die stetig wachsende Population in Schach halten.

Wenn hierzulande jetzt über einen erneuten Elterntierschutz nachgedacht wird, löst das nicht nur unter Jägerinnen und Jägern oder Landwirtinnen und Landwirten unverständiges Kopfschütteln aus. Zu Recht! Auch unsere Nachbarn in Bremen, Hamburg und vor allem den Niederlanden dürften irritiert sein – gelinde gesagt.

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