MAISKOPFBRAND
Maisanbau: Kranke Kolben frühzeitig erkennen
Neben dem bekannten Maisbeulenbrand tritt in Niedersachsen zunehmend der noch seltene Maiskopfbrand auf. Seit 2020 wurde Maiskopfbrand jährlich auf einzelnen Standorten in Regionen mit intensivem Maisanbau und engen Maisfruchtfolgen beobachtet. Maiskopfbrand ist eine Fruchtfolgekrankheit und muss deshalb mit großer Aufmerksamkeit und Vorsicht behandelt werden.
WISSENSWERT
Maisbeulenbrand
Symptome bei Maisbeulenbrand: Die typischen großen Gallen (Beulen) des Maisbeulenbrandes können an allen oberirdischen Pflanzenteilen auftreten. Gallen sind anfangs fest bis schwammig und mit einer glänzenden, grünlich-weißen Membran bedeckt. Wenn die Galle altert, wird das Innere dunkel und die Membran reißt schließlich auf, um eine Masse pulverförmiger, schwarzer Pilzsporen zu entlassen. Vor allem bekannt an Kolben und Rispe treten die Gallen ebenso an Stängel und Blättern auf.
Die schwarzen Sporen werden über Wind- oder Wassererosion verbreitet und können bis zu 10 Jahre im Boden überdauern. Wenn Sporen im Frühjahr auf oberirdisches junges oder verletztes Maisgewebe treffen, kann es zur erneuten Infektion kommen. Die jungen Narbenfäden der unbefruchteten Maiskolben stellen ein besonders anfälliges Gewebe dar. Hohe Temperaturen bis zu 35 °C in Verbindung mit Sommerniederschlägen sind grundsätzlich Stress für Pflanzen und förderlich für Infektionen. Pflanzenverletzungen vor der Maisblüte, zum Beispiel nach Hagel oder Starkniederschlägen, können das Auftreten von Maisbeulenbrand begünstigen.
Und nun zum Maiskopfbrand ...
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