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MAISSILAGE

So wird es dem Mais nicht zu heiß

Im nacherwärmten Futter liegen die Energie- und Nährstoffverluste zwischen fünf und 25 Prozent. Bei einer Miete von zehn Hektar Silomais kann der Schaden mehr als 5000 Euro betragen. Mit einem sachgerechten Siliermittelzusatz lässt sich das vermeiden.

Nacherwärmungen in der Maismiete sind mit hohen Verlusten verbunden. Verantwortlich für diese Prozesse: vor allem Hefepilze und hartnäckige Schimmelpilze. Gute siliertechnische Maßnahmen genügen oftmals nicht, um diesen Schadkeimen den Garaus zu machen. Wenn Sie prophylaktisch Siliermittel einsetzen, können Sie gezielt die Nacherwärmungsflora unterdrücken und damit Verluste mindern.

Hefe- und Blauschimmelpilze sind zäh

Die Unterdrückung von Hefepilzen durch die Silierung gestaltet sich im Gegensatz zu anderen unerwünschten Gärkeimen schwierig. Im Allgemeinen werden Schadorganismen im Silo entweder durch eine rasche Säuerung (pH-Wertabnahme) oder durch die Abwesenheit von Sauerstoff inaktiviert. Hefepilze passen sich hingegen sehr flexibel ihren Umgebungsbedingungen an. Im Gegensatz zu den Schimmelpilzen stört sie die Abwesenheit von Sauerstoff im geschlossenen Futterstock nicht. Unter Luftausschluss schalten sie ihren Stoffwechsel einfach von Atmungs- auf Gärungsprozesse um. Auch das saure Milieu im Futterstapel tolerieren Hefepilze im Gegensatz zu anderen Gärschädlingen (Buttersäurebakterien, Enterobakter, Listerien) außergewöhnlich gut.

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