STICKSTOFFDÜNGUNG
Futter-Mist-Kooperation: Ein Gewinn für alle?
Die Versorgung mit Stickstoff stellt im ökologischen Pflanzenbau eine Herausforderung dar. Nach der EU-Ökoverordnung ist der Einsatz mineralischer Stickstoffdünger generell nicht zugelassen. Ökologisch wirtschaftende Betrieb können somit nur auf Wirtschaftsdünger oder organische Handelsdünger zurückgreifen.
- Betriebe mit Schwerpunkt Tierhaltung haben Wirtschaftsdünger meist in ausreichender Menge zur Verfügung, der Stickstoffkreislauf im Betrieb ist weitgehend geschlossen.
- Stickstoffabflüsse durch den Verkauf tierischer und pflanzlicher Produkte können durch die Fixierung des Luftstickstoffs durch Knöllchenbakterien im Leguminosenanbau ersetzt werden. Insbesondere Futterbaubetriebe, die stark auf den Anbau von Kleegras setzen, haben hier einen Vorteil.
Ackerbaubetriebe kaufen Stickstoff zu
Anders sieht es bei Ackerbaubetrieben mit wenig oder geringer Tierhaltung aus. Hier muss der über das Erntegut abgegebenen Stickstoff in erheblichen Maß ersetzt werden. Der Leguminosenanbau konzentriert sich vornehmlich auf Körnerleguminosen, deren Erntegut zu guten Marktpreisen verkauft werden kann. Damit werden allerdings auch erhebliche Mengen des fixierten Stickstoffs abgegeben. Die Betriebe sind also gezwungen, zusätzlich Stickstoff für die Düngung zu beschaffen. Das kann über Zukauf erfolgen.
Ackerbaubetriebe, die ausschließlich nach der EU-Ökoverordnung wirtschaften, haben die Möglichkeit bis zu 170 kg Stickstoff im Durchschnitt pro Hektar LF einzukaufen. Betriebe, die zusätzlich nach Verbandsrichtlinien wirtschaften, wie z. B von Bioland oder Naturland, dürfen maximal 40 kg Stickstoff pro Hektar LF zusätzlich einkaufen. Abgesehen von diesen Einschränkungen ist der Markt oft begrenzt und der Zukauf teuer.
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