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QUALITÄT

Sorgfältiges Silieren zahlt sich aus

Intensives Walzen und unverzügliches Abdecken gehören zur guten Silierpraxis für den Mais. Zudem sollte das Silo mindestens sechs, besser sogar acht Wochen geschlossen bleiben.

Die Maisbestände in Niedersachsen haben sich außerordentlich gut entwickelt. Sie lassen im Allgemeinen sehr gute oder fast schon überragende Erträge erwarten. Gemäß den ersten Ergebnissen der Maisreifeprüfung erfolgt die Abreife innerhalb eines Bestandes erfreulich gleichmäßig. Es kommt nun darauf an, die weitere Entwicklung im Blick zu haben, den optimalen Erntezeitpunkt zu treffen und das Erntegut mit der Silierung verlustarm zu konservieren. Der Silomais bietet dazu als leicht vergärbare Futterpflanze die besten Voraussetzungen. Zu Fehlgärungsprozessen kann es bei entsprechender Sorgfalt des Silierverfahrens normalerweise nicht kommen. Silierverluste sind in aller Regel gering.

Verluste vermeiden

Die meisten Verluste treten erst beim Öffnen und Verfüttern der Maissilagen auf und zwar stets dann, wenn die Silagen warm werden und damit allmählich verderben. Um diese unerwünschten Stoffumsetzungen zu verhindern, ist die Einhaltung wesentlicher Silier- und Fütterungsregeln erforderlich. Mängel in der Siliertechnik wirken sich in erster Linie auch auf die Nacherwärmung aus. Das Ziel muss es sein, eine hohe Verdichtung von mindestens 230 bis etwa 270 kg TM/m³ bei Trockenmassegehalten in dem Bereich von 28 bis etwa 35 % zu erreichen.

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