FAMILIE
Birnen: süß, gesund – und empfindlich
Mit Birnen genießt man eine sehr alte, seit Jahrtausenden bekannte Frucht. Den Ursprung der Kulturbirne vermutet man im Kaukasus oder in Anatolien, wo sie sich wohl aus zwei Wildarten entwickelt hat. Vor allem die Römer waren begeisterte Züchter, sie unterschieden bis zu 40 Sorten, teilt die Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse e. V. (BVEO) mit. Und der griechische Dichter Homer verehrte sie als „balsamische Frucht“ in seinen Hymnen. Im 17. Jahrhundert avancierten sie unter dem Namen „Pyrus“ geradezu zur Modefrucht bei Hofe. Der französische Sonnenkönig Ludwig XIV. verhalf der Birne in seiner Residenz in Versailles zu ihrer ersten großen Blüte. Selbst einer der bekanntesten Klassiker unter den Birnen-Gerichten, die Birne Helene, hat einen erlesenen Ursprung. Das Gericht – bestehend aus gekochter Birne mit Schokoladensoße – wurde eigens zur Aufführung der Operette „Die schöne Helena“ von Jacques Offenbach im Jahr 1864 kreiert.
Sensible Süßfrüchte
Birnen sind – aufgrund des geringeren Fruchtsäuregehaltes – die weitaus süßeren, aber etwas sensibleren Geschwister der Äpfel. Tafelbirnen werden meist genussreif im Handel angeboten. Ihre Lagerfähigkeit ist begrenzt: Sie sind druckempfindlich und entwickeln braune Druckflecken. Gleichzeitig werden sie immer süßer und sollten bald vernascht werden, weil sie sonst überreif werden.
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