FAMILIE
Die Schlummertaste: Laster oder Luxus?
Mit dem ersten frühen Weckerklingeln fit aus dem Bett springen und freudig das Tagewerk beginnen, so wünscht sich die Leistungsgesellschaft das ideale Aufstehen. Schlafmedizinerinnen wie Dora Triché, Schlaflaborleiterin aus Nürnberg, halten dagegen Ausschlafen für das Beste, so erklärt sie in einem Interview des Spiegel. Irgendwo dazwischen liegt die Realität. Diese besteht bei vielen Menschen aus Nachwecken, spätestens seit Smartphones eine Schlummertaste haben. Einmal, mehrmals, manchmal sogar stundenlang.
Ursache: Schlafmangel
Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen die Schlummertaste nutzen. Einige empfinden es als angenehm, sich noch ein bisschen Zeit im Bett zu gönnen und so langsam in den Tag zu starten. Andere nutzen die Schlummerfunktion, um den Berg an Aufgaben, der nach dem Aufstehen wartet, noch nicht angehen zu müssen. Manche bekommen auch einfach viel zu wenig Schlaf. Denn auch spät ins Bett gehen und „eine rege Freizeitgestaltung bis spät in den Abend“, so Triché, „gelte hierzulande als erstrebenswert.“ Auch wenn man Schlafenszeit verliere. Für so dauerübermüdete Menschen sind ein paar Minuten mehr am Morgen ein Geschenk des Himmels. Und wehe, man schläft noch mal so richtig ein. Dann kommt man noch schlechter aus dem Bett.
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