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GARTEN & NATUR

Strohblumen für Vasen und Sträuße

Die unglaubliche Farbenvielfalt ist mit dem Trocknen der Stiele konservierbar.

Die bunten Strohblumen waren eine Zeitlang aus der Mode gekommen. Jetzt erfreut sich Großmutters Liebling wieder steigender Beliebtheit. Kein Wunder, denn die farbenfrohen Blütenkörbchen erzielen ihre Wirkung, ganz gleich, ob solitär oder in der Nachbarschaft von Zinnien, Schafgarbe, Tagetes und Schleierkraut. Strohblumen gehören zu den Korbblütlern. Diese subtropischen Stauden aus Australien werden bei uns als einjährige Sommerblume kultiviert. Es gibt aber auch mehrjährige Sorten, die Sie sie gut über den Winter bringen müssen.

Sorten und Standorte

  • Strohblumen (Xerochrysum bracteatum, früher Helichrysum bracteatum) wachsen sortenabhängig 30 bis 100 cm hoch. Darauf sollte man beim Kauf achten.
  • Die Sorte ‚Bikini‘, teils auch als ‚Bunter Bikini‘ angeboten, eignet sich mit 30 cm Höhe besonders gut für den Topf. ‚Monstrosum‘ und ‚Koloss‘ wachsen 80 cm hoch, ‚Roggli Riesen‘ sogar noch etwas höher.
  • Die Stängel der Strohblumen verzweigen sich nur wenig und bilden längliche, leicht klebrige Blätter. Die Blüten erscheinen in Weiß, Gelb, Orange, Rosa, Rot, Braunrot oder Purpur. Allen gemeinsam ist die gelbe Blütenmitte.
  • Die Blütezeit zieht sich von Juli bis September hin, da sich fortlaufend neue Blüten öffnen.
  • Strohblumen sehen in der Gruppe gepflanzt in Beeten und Rabatten sehr hübsch aus. Niedrige Sorten machen sich gut in Gefäßen auf Balkon oder Terrasse. Wichtig ist ein vollsonniger, warmer und geschützter Standort mit gut durchlässigem, eher trockenem und kargem Boden.
  • Die Pflanzen gelten als pflegeleicht. Sind sie einmal eingewachsen, benötigen sie kaum Zuwendung. Lediglich Topf- oder Kübelpflanzen sollten regelmäßig gewässert werden. Pflanzen, die in Beeten stehen, ertragen auch längere Zeit ohne Wasser. Bei der Kübelkultur geben Sie eine Drainageschicht aus Kies oder Tongranulat auf den Kübelboden.
  • Die Aussaat erfolgt von März bis Mai zunächst in mit Anzuchterde gefüllten Schalen auf der Fensterbank. Nach etwa zehn bis vierzehn Tagen bei 18 °C zeigt sich das erste Grün. Die kräftigsten Pflanzen pikiert man nach der Bildung der ersten Laubblätter in mit Blumenerde gefüllte Töpfe und pflanzt sie später an den endgültigen Standort ins Freie. Der empfohlene Pflanzabstand beträgt 20 x 30 cm. Tipp: Vor Spätfrösten schützen, denn Strohblumen sind etwas kälteempfindlich.
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