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HAUSTIERE

Milben: kleine Tiere, großer Schaden

Die Infektion mit Demodex-Milben erfolgt meist unmittelbar nach der Geburt. Häufig erfolgt die Übertragung im Wurfnest, wenn die Welpen am Gesäuge der Mutterhündin Milch saugen.

Oft sind es die ganz kleinen Lebewesen, die den großen Tieren massives Unbehagen bereiten. Zu diesen Quälgeistern zählen auch die Milben. Grasmilben oder auch Ohrmilben gehören noch zu den vergleichsweise harmloseren Vertretern dieser Spinnentiere. Äußerst unangenehm kann jedoch die Milbe Demodex canis beim Hund werden. Die durch ihren Befall verursachte Demodikose zählt zu den zehn häufigsten Hauterkrankungen beim Hund.

Haarausfall als erstes Symptom bei Demodex

Die zigarrenförmigen Milben sitzen tief in der Haut in den Haarbälgen. Man nennt sie deshalb auch Haarbalgmilben. Die Infektion erfolgt dabei meist unmittelbar nach der Geburt und zwar fast ausschließlich von der säugenden Hündin auf die Welpen.

Die ersten Krankheitssymptome sind Haarausfall und Hautveränderungen im Bereich der Oberlippe, der Augenlider, Nasenrücken, Stirn und Ohren, also an Stellen, die beim Säugen im engen Körperkontakt zur Mutter stehen. Besonders typisch ist der Haarausfall im Augenbereich, dort kommt es zu einem „Brillen“-förmigen Haarverlust. Von dort kann sich die Erkrankung auf den gesamten Körper ausweiten. Die Demodikose ist vorwiegend eine Erkrankung der jungen Hunde. Sie tritt in der Regel im Alter von bis zu 18 Monaten auf. Es bestehen erbliche Veranlagungen, daher können bestimmte Rassen vermehrt betroffen sein.

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