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GARTEN & NATUR

Johannisbeeren: Bunt, sauer und gesund

Wenn die Sträucher im Juni so voll mit den rot leuchtenden Beeren hängen, kann die Ernte beginnen.

Die winterharten Sträucher Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum) und Rote Johannisbeere (Ribes rubrum) zählen zur Familie der Stachelbeergewächse (Grossulariaceae). Im Norden Deutschlands als Ahlbeere und im Süden eher als Träuble oder Ribisel bekannt, findet die Johannisbeere von Mitte Juni bis Ende August in die Münder aller Beerenobstgenießer. Die nur sechswöchige Saison ist kurz und sollte daher voll ausgekostet werden.

Kleine Sorten- und Farblehre

Mit der Züchtung von Roten Johannisbeeren wurde bereits im 15. Jahrhundert in Klostergärten begonnen. Die robusten Sträucher bevorzugen sonnige bis halbschattige Lagen. Die Schwarze Johannisbeere wurde als Kulturpflanze erst später entdeckt. Die heutigen Kultursorten sind noch dicht an der Wildart und wurden nur wenig mit anderen Arten gekreuzt. Interessant: Die Schwarze Johannisbeere ist botanisch mit der Stachelbeere enger verwandt als mit der Roten Johannisbeere. Kreuzungen, wie die aus Stachelbeere und Schwarzer Johannisbeere bringen die Jostabeere hervor und sorgen für eine zusätzliche Geschmacksvielfalt.

Es gibt etwa 50 verschiedene Sorten: Allen Johannisbeeren gemeinsam ist, dass sie in Traubenform an kurzen Stielen beziehungsweise Rispen wachsen und sich in ihrem Fruchtfleisch unzählige kleine Kernchen verbergen.

Unterschiede bestehen vor allem in den jeweilige Farben, die sich in drei Hauptgruppen einteilen lassen:

  • hell- bis dunkelrot,
  • fast weiß oder
  • nachtblau bis schwarz.

Die roten Johannisbeeren gibt es am häufigsten. Schwarze Johannisbeeren ähneln etwas den Heidelbeeren. Die gelblich-weiße Johannisbeere ist eine Albinoart der roten Sorte und eine absolute Rarität auf dem Markt.

Die in Rispen angeordneten Beeren werden von Hand direkt in die Verkaufsschalen gepflückt und so bis in den September hinein auf dem Markt und im Lebensmitteleinzelhandel angeboten.

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