RATGEBER
Influencer für die moderne Tierhaltung
Einen Satz hat Dirk Nienhaus in den vergangenen Jahren besonders oft gehört: „Das habe ich mir ganz anders vorgestellt.“ Das schilderte der Schweinehalter aus dem nordrhein-westfälischen Bocholt bei einem Webseminar der LWK Niedersachsen im Projekt Netzwerk Fokus Tierwohl. Unter dem Namen „Bocholter Landschwein“ gibt Nienhaus in den sozialen Medien seit 2016 Einblicke in die Arbeit auf seinem Betrieb mit Ackerbau und 200 Sauen im geschlossenen System. „Die Leute hatten meist ein ganz falsches Bild und ganz andere Erwartungen. Besonders oft sind sie überrascht, wie nah wir den Tieren sind und wie wir mit ihnen umgehen – dass das kein unpersönlicher Umgang in grauen Gebäuden ist“, erzählt der Landwirt.
In seiner landwirtschaftlichen Ausbildung habe Öffentlichkeitsarbeit keine Rolle gespielt. Im Gespräch mit anderen Menschen sei ihm aber immer wieder aufgefallen, wie wenig sie über Landwirtschaft und Tierhaltung wissen. „Früher war Öffentlichkeitsarbeit für die Landwirtschaft überflüssig, da die Menschen noch mehr Berührungspunkte hatten. Sie hatten selbst Tiere oder einen Garten, es gab Hofschlachtungen. Mittlerweile gibt es immer weniger Kontakt zur Landwirtschaft“, erklärte Nienhaus.
Diese Entfremdung hätten zahlreiche Organisationen bereits genutzt. Denn gerade über die sozialen Medien ließen sich Informationen ungefiltert verbreiten. Die Verbraucher wüssten immer weniger, was der Realität entspricht oder nicht.
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