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AUS DER PRAXIS

Stallbau: Tierwohl und Umweltschutz verbinden

Der Laufhof im Brandschutzabstand zwischen altem und neuen Stall ermöglicht es den Tieren, frei zwischen unterschiedlichen Klimazonen zu wählen. Ein Futterband erhöht die Attraktivität.

Tierwohl, Umweltschutz, Emissionsminderung und gesellschaftliche Forderungen – zukunftsfähige Milchviehställe müssen eine ganze Reihe von Anforderungen erfüllen. Teils entstehen dabei Zielkonflikte. Im EIP-Projekt „Bauen in der Rinderhaltung“ ging es darum, wie innovative Ställe aussehen können, die diese Anforderungen erfüllen und zugleich praxistauglich umsetzbar sind. Eine Gruppe von Vertreterinnen und Vertretern aus Landwirtschaft, Forschung, Bildung und Wirtschaft hat mehr als 20 innovative Stallneubauten in Baden-Württemberg von der Bauplanung bis zu den Praxiserfahrungen bei der täglichen Arbeit begleitet.

Einer dieser Ställe ist der von Familie Gührer in Tettnang im Bodenseekreis. Obwohl die Familie erst 2010 einen dreireihigen Kuhstall mit automatischem Melksystem (AMS) errichtet hatte, entschied sie sich 2018 für eine Erweiterung. So ist es möglich, für die nächste Generation eine Zweistandortlösung zu vermeiden, denn nun sind genügend Stallplätze für alle Altersgruppen vorhanden. Die Kälber werden im neuen Kälberstall mit automatischer Fütterung untergebracht und die weibliche Nachzucht im vorhandenen Laufstall. Für Trockensteher und frisch abgekalbte Kühe ist ein großzügiges neues Stallabteil entstanden. Der Neubau umfasst 72 Liegeboxen und ein weiteres AMS.

Der Standort liegt im hügeligen Voralpenland auf 490 Meter über N.N. mit durchschnittlichen Niederschlägen von 1107 mm. Die Anpassung an Klimaveränderungen war für das Stallbauprojekt besonders wichtig. Außerdem sollten die Anforderungen an Tierwohl und Umweltschutz unter einen Hut gebracht werden.

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