ANBAU
Braugerste ist der wichtigste Rohstoff fürs Bier
Wetterkapriolen verursachen jeodch oft starke Ertrags- und Qualitätsschwankungen, sodass nur wenige Landwirte den Anbau von Braugerste wagen. „Ein großer Teil der Braugerste ist schon gut aufgelaufen. Aktuell befinden sich die Pflanzen im Ein- bis Zweiblattstadium“, freut sich Gerhard Rott, Vorsitzender der ‚Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Niedersächsischen Braugerstenanbaus über die Entwicklung der Gerstenbestände auf Niedersachsens Feldern.
Aber: Die starken Fröste haben für Ausfälle von bis zu 30 Prozent gesorgt, berichtet Rott, „da musste einiges nachgesät werden.“ Auf 30.000 Hektar werden Niedersachsens Landwirte ihre Gerste säen, 2022 waren es 28.500 Hektar.
Die aktuelle Aussaat ist auf den leichteren, sandigen Böden im nordöstlichen Niedersachsen schon zu 70 Prozent erfolgt. In Südniedersachsen müssen die Ackerbauern mit der Bestellung der schwereren Böden mit Gerste noch warten, bis die Felder abgetrocknet sind. Die Marktsituation für Braugerste sei positiv. Viel gehe in den Export; Asien und Afrika nehmen große Mengen Malz auf.
Sorge bereitet Rott der für das Bier so wichtige Proteingehalt. „Uns macht wie beim Backweizen die Reduktion der Düngemittel zu schaffen. Der Eiweißgehalt muss zwischen 9,5 und 11,5 Prozent liegen. Liegt er höher, schäumt das Bier zu stark, ist er zu niedrig, landet die Gerste im Futtertrog“, erklärt der Vorsitzende.
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