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Vom Teamplayer zum Einzelgänger

Der Flussbarsch wurde zum Fisch des Jahres 2023 gewählt. Er hat eine große Bedeutung bei der Regulation der Nahrungskette in Gewässern.

Der Flussbarsch ist durch den Deutschen Angelfischerverband (DAFV), dem Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) und der Gesellschaft für Ichthyologie (GFI) zum Fisch des Jahres 2023 gewählt worden. Auch in der Grafschaft und dem Emsland zählt der Fisch zu den häufigeren Gewässerbewohnern in Flüssen, Teichen und Seen. „Der Flussbarsch kommt eigentlich überall vor. Meist werden ja eher im Bestand bedrohte Arten gewählt, dieser Fisch kommt aber sehr häufig vor. Das ist eine gute Wahl“, findet Bodo Zaudtke, Vizepräsident des Angelfischerverbandes im Landesfischereiverband Weser-Ems. Der Meppener engagiert sich im Vorstand des Verbandes und ist unter anderem auch in der Ausbildung der Gewässerwarte tätig.

Kaum Fressfeinde

Während kleinere Barsche als Schwarmfische auftreten und dabei durch den gleichen Lebensraum häufig auch gemeinsam mit Rotfedern und Rotaugen beobachtet werden können, sind größere Artvertreter Einzelgänger. „Mit 40 Zentimetern gilt ein Barsch schon als groß, Exemplare mit um die 60 Zentimeter bilden die Ausnahme“, erklärt Bodo Zaudkte. All zu viele Fressfeinde hat der Barsch unter der Wasseroberfläche nicht, lediglich kleinere Exemplare stehen auf dem Speiseplan von Hecht, Zander und Wels.

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